Französisches Gebäck: ein Überblick
Éclairs: Das längliche Gebäck aus luftigem Brandteig wird hierzulande auch als Liebesknochen bezeichnet. Éclairs sind gefüllt, zum Beispiel mit einer Puddingcreme mit Frucht, Schokolade, Vanille oder Kaffee. Und sie sind meist mit einer Glasur oder Fondant überzogen.
Profiteroles: Bestehen auch aus Brandteig und haben eine Kugelform. Sie sind ebenfalls gefüllt, mit Pudding, Sahne, Eis oder einer Creme und werden gerne mit einer Schoko- oder Karamellsauce serviert.
Madeleines: Für dieses französische Feingebäck, wird ein luftiger Teig aus Eiern, Butter, Puderzucker, Mehl und Backpulver in eine Madeleine-Form gespritzt. So bekommt das Gebäck seine typische Muschelform.
Macarons: Luftig, leicht knusprig und saftig – zwischen zwei kleinen Baiserböden kommt eine Füllung aus Ganache, Buttercreme oder Konfitüre. Macarons gibt es in vielen unterschiedlichen Farben und Geschmacksrichtungen.
Tarte und Tartelettes: Knuspriger Mürbeteigboden mit einer herzhaften oder süßen Füllung. Beliebt sind zum Beispiel Zitronen- oder Schokoladentarte. Wer kleines Gebäck servieren möchte, greift zu Tartelettes.