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Donuts kommen ursprünglich aus Amerika und sind seit einigen Jahren auch bei uns ein beliebtes Bürofrühstück oder Snack für zwischendurch. Donuts sind zusätzlich unter dem Namen "Doughnuts" bekannt, was übersetzt soviel heißt wie Teig (vom englischen "dough") und "nut", was eine alte Bezeichnung für kleiner, runder Kuchen ist oder auch "Teignuss". Hier finden Sie leckere Rezepte für Donuts!
Donut-Rezepte
Donuts selber machen: So geht's

Mit unserem Grundrezept können Sie die süßen Donuts ganz einfach selber machen. Für die Form der Donuts aus Hefeteig eine Rolle formen und diese in gleich große Stücke schneiden. Die Stücke zu glatten Kugeln formen und mit der Handfläche platt drücken. Für das Loch des Donuts die Mitte mit einem runden Ausstecher ausstechen. Mit dem übrig gebliebenen Teig können Sie neue Donuts formen.
Übrigens: Es gibt auch Donuts ohne Loch, die optisch Berlinern ähneln. Diese sind oft gefüllt, beispielsweise mit Vanillecreme oder Äpfeln.
Backen Sie Ihre Donuts in einem heißen Ölbad in einer hohen Pfanne von beiden Seiten. So werden die Teigkringel außen goldbraun und innen wunderbar locker und leicht. Alternativ können Sie die Donuts als fettarme Variante im Backofen auf einem Blech backen. Hierfür gibt es sogar spezielle Donutformen, ähnlich wie Muffinformen.
Leckere Deko
Danach können Sie die Donuts je nach Geschmack dekorieren. Super lecker und ausgesprochen frisch schmecken Donuts mit frischen Früchten, z. B. mit Erdbeeren. Außerhalb der Erdbeersaison schmecken Donuts mit Frischkäsecreme und Karamell mit säuerlichen Früchten. Das kann kurz blanchierter Rhabarber sein oder Pfirsiche, und Johannisbeeren. Ebenfalls beliebt sind Toppings aus Schokolade oder Streusel.
Sollten Donuts übrig bleiben, können Sie diese zwei bis drei Tage bei kühler und trockener Lagerung aufbewahren.
Tipp: Wer Donuts nicht selber machen möchte, kann diese in manchen Supermärkten und Bäckereien, oder in speziellen Donutgeschäften kaufen.