Anzeige
Anzeige

Rumänische Küche

Die Rumänische Küche hat die Einflüsse vieler Kulturen beispielsweise aus Russland der Türkei und Ungarn, aufgenommen. Die Balkan Küche Rumäniens wird zudem von ihren natürlichen Ressourcen wie dem Fischreichtum im Schwarzen Meer geprägt.

Fisch und Wein

Das rumänische Donaudelta ist die Heimat schmackhafter Speisefische
Das rumänische Donaudelta ist die Heimat schmackhafter Speisefische
© © Helga Ewert

Kulinarisch treffen in Rumänien unterschiedliche internationale Einflüsse aufeinander, die schmackhafte Gerichte hervorgebracht haben. An der Donau und an der Schwarzmeerküste sind Fischgerichte sehr beliebt: Dort werden Karpfen und Hechte gern gefüllt zubereitet. Eine exklusive Delikatesse der Rumänischen Küche sind gegrillte Störfilets. Typisch ist zudem die säuerliche Suppe Ciorba de Perisoare, bei der es sich um einen Gemüseeintopf mit Fleischklößchen handelt.

Besser als ihr Ruf sind außerdem die rumänischen Weine, die längst nicht mehr so süß sind wie früher. Rumänien ist inzwischen der fünftgrößte Weinproduzent der EU nach Spanien, Frankreich, Italien und Portugal. Die heißen, trockenen Sommer in den Weinanbau-Gebieten lassen Rebsorten wie Chardonnay, Merlot und Cabernet Sauvignon wachsen. Rumänische Weine sind übrigens immer noch ein Geheimtipp, werden doch 90 Prozent im Land selbst konsumiert.

VG-Wort Pixel