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In the food for love

Zum vierten Mal findet im Rahmen der Berlinale das Kulinarische Kino statt. Vom 14. bis 19. Februar laufen im Kino des Martin-Gropius-Baus 11 Filme unter dem Motto "In the food for love".
L. Linster und C. Lohse
L. Linster und C. Lohse
© Ali Ghandtschi

Dieses Jahr widmen sich die Filme der engen Beziehung zwischen Essen und Liebe, Natur und Umwelt. „Das Konzept der Reihe hat sich bewährt“, sagt Dieter Kosslick, Leiter der Berlinale, „wir zeigen Filme, die Appetit machen, und kochen dazu. Wir zeigen aber auch Filme, die den Appetit verderben, Filme, die die Augen öffnen für die katastrophale Lage der Ernährung in der Welt.“

Im Anschluss an die Filme im Hauptprogramm, die abends um 19:30 Uhr laufen, verwöhnt jeweils ein Sternekoch im Restaurant "Gropius Mirror" die Kinobesucher. Aufgetischt wird ein Menü, das von den gesehenen Filmen inspiriert wurde. Den Auftakt macht am Sonntag Abend Christian Lohse, die Tage darauf kochen Michael Kempf, Thomas Kammermeier, Tim Raue und Lea Linster. Die Spitzenköche kochen für das Kinobesucher regional und saisonal, vor allem aber mit viel Liebe.

Dass Essen nicht nur mit Genuss verbunden ist, sondern auch Verantwortungsbewusstsein fordert, zeigen die Filme der Spätvorstellungen. Jeweils um 22:00 Uhr widmen sie sich sozialen und ökologischen Themen und prangern Ausbeutung und Profitsucht in der Nahrungsmittelindustrie an. Ideeller Partner des Kulinarischen Kinos ist die Slow Food Vereinigung, die sich für bewussten und politisch korrekten Genuss unserer Lebensmittel einsetzt.

Schnuppern Sie ins Kulinarische Kino-Programm.

Im Gropius Mirror
Im Gropius Mirror
© Mirjam Siefert

Das Kulinarische Kino findet statt im

Martin-Gropius-Bau

Niederkirchnerstraße 7/Ecke Stresemannstraße 110

10963 Berlin

Karten für das Hauptprogramm inklusive Essen, Wein, Wasser und Saft kosten 49 €, für die Spätvorstellung 7€.

Der Kartenvorverkauf findet online unter www.berlinale.de statt.

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