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GMO OMG

Der Dokumentarfilm „GMO OMG“ erzählt die Geschichte eines Vaters in den USA, der die Bedeutung von genmanipulierten Organismen (GMOs) herausfinden will. Welche Auswirkungen haben sie und warum werden sie nicht gekennzeichnet?

In den USA muss die Food Industrie die Verwendung von GMOs (genmanipulierten Organismen) nicht kennzeichnen und da Grundnahrungsmittel und Tierfutter mittlererweile zum großen Teil genmanipuliert sind, ist es fast unmöglich, GMO-freie Lebensmittel zu essen. Der Familienvater Jeremy Seifert macht sich nach der Saatgutverbrennung haitischer Bauern im Januar 2010 auf die Suche nach den Auswirkungen und Gefahren von GMOs.

Person mit Schutzkleidung in einem Maisfeld. Filmstill aus GMO OMG
Person mit Schutzkleidung in einem Maisfeld. Filmstill aus GMO OMG
© © GMO Film Project

"GMO OMG" (USA 2013, R: Jeremy Seifert) läuft am Sonntag, den 10.02.2012 um 22:00 Uhr in der Sektion Kulinarisches Kino im Martin-Gropius-Haus. Wiederholung am 15.02. um 15:00 Uhr im Martin-Gropius-Haus.

Davor wird der Kurzfilm "Kitchen Dreams" (Spanien 2012, Regie: Felipe Ugarte) gezeigt.

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