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La Rizière

Dieser mit Dorfbewohnern und Amateurschauspielern gedrehte Film, erzählt die Geschichte der 12-jährigen A Qui und ihrer Familie, die zum Volk der Dong gehören und als Reisbauern in der Provinz Guanxhi in Südchina leben.

Die inzwischen in Frankreich lebende Regisseurin Xiaoling Zhu gehört auch dem Dong-Volk an, einer ethnischen Minderheit ohne eigene Schrift. Ihr Film dreht sich um das Leben der Reisbauernfamilie der 12-jährigen A Qui, die Schriftstellerin werden will und mit ihrem kleinen Bruder bei ihren Großeltern lebt, da die Eltern zu Geldverdienen in die Stadt gezogen sind. Als die Großmutter stirbt, kehren die Eltern zurück, um beim Reisanbau zu helfen.

"La Rizière" (Frankreich/ Volksrepublik China 2011, Regie: Zhu Xiaoling) läuft am Dienstag, den 12.02.2012 um 22:00 Uhr in der Sektion Kulinarisches Kino im Martin-Gropius-Haus.

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