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Make Hummus Not War

Der Regisseur Trevor Graham reist durch Tel Aviv, Jerusalem, Palästina und New York und zeigt einen Krieg der in den Küchen ausgetragen wird. Viele Nahoststaaten beanspruchen Hummus als ihr Nationalgericht und diese Dokumentation will aufzeigen, dass die Menschen dort mehr verbindet als trennt.

Im Nahem Osten beanspruchen einige Staaten Hummus, eines der ältesten bekannten Gerichte, für sich und diesen Konflikt nimmt Trevor Graham zum Anlass sich mal genauer in den Küchen und Hummus-Imbissen in Tel Aviv, Beirut und New York umzuschauen. Dabei ergreift er keine Partei, sondern will aufzeigen, dass die Menschen dort mehr verbindet als trennt und dass die Liebe zu diesem Gericht vielleicht ein Rezept für den Frieden sein könnte. Die an Monty Python erinnernden Animationen liefern dazu Informationen über historische und kulturelle Hintergründe.

"Make Hummus Not War" (Australien 2012, Regie: Trevor Graham) läuft am Mittwoch, den 13.02.2012 um 22:00 Uhr in der Sektion Kulinarisches Kino im Martin-Gropius-Haus.

Davor wird der Kurzfilm "Haleema" (Deutschland 2012, Regie: Boris Schaarschmidt) gezeigt.

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