Der Regisseur Minoru Kurimura sieht es wie Buddha: "Die meisten Leiden entstehen durch das Essen." In seinem Film erzählt er nicht vom Genuss, sondern von Esstörungen: Bulimikerin Mie isst nur Kekse, die knistern, Konaka nur nachts vor dem Kühlschrank und Kujo isst nichts, was andere berührt haben.
"Meshi to Otome" läuft am 17. Februar um 22:00 Uhr im Martin-Grophius-Haus.