Festliche Braten vom Rind
Zartes Filet und cremige Wermut-Pilz-Sauce lieben alle. Wenn’s dazu noch Kürbisrösti gibt...
Super Sache: Den Sauerbraten müssen Sie schon zwei Tage vor dem großen Essen einlegen. Und während er dann im Ofen gart, können Sie entspannt Pinienkern-Wirsing und Buttermilch-Kartofpüree zub
Statt Pilz-Duxelles umhüllen Kalbsfarce, Mangold und feiner Blätterteig das zarte Filet – eine raffinierte wie machbare Spielart des klassischen Filets Wellington. Dazu: Kürbispüree und Mangold.
Piemonteser Bratenklassiker im Kleinformat, bereit, kräftige Port-Rotwein-Sauce aufzunehmen. Dazu schmeichelt Kartoffelpüree mit Salbei-Nuss-Butter.
Sauer mach’ knusprig! Fein säuerliche Bratenscheiben in Kräuterpanierung ausgebacken.
Aromatisch und saftig. Von diesem Braten schneiden wir gern eine Scheibe mehr auf.
Aromen von Bitterschokolade, Port- und Rotwein verschmelzen in der grandiosen Sauce - eine würdige Begleitung zum Filet.
Der Clou ist die Knoblauchknolle, die zusammen mit dem Braten im Ofen schmort und für tolle Würzung sorgt.
In würziger Rotweinsauce werden Minutensteaks fix zur großen Nummer. Dazu passen Gnocchi mit Petersilienbutter.
Klassisch italienisch: in Rotwein geschmortes Rind mit dreierlei Bohnen und cremiger Polenta.
Schmeckt mit Ingwer, Chili, Zitronengras und Sojasauce nach großer, weiter Welt.
Zum saftig geschmorten Schaufelstück in tiefer, süßsäuerlicher Sauce kontern bissfest-deftiger Wirsing und britzlig marinierte Birne.
Im Drei-Tage-Bad wird er superaromatisch. Dazu gibt’s Möhren und Knödel.
Ein Sauerbraten braucht erstens das richtige Stück Fleisch, zweitens eine fein abgestimmte Marinade, drittens genug Zeit zum Beizen. Der Rest ist: scharf anbraten, sanft schmoren, klug abschmecken.
„A Woahnsinn“: Das zartrosa Fleisch gart keine Stunde, dazu gibt’s ein Aromawunder von Paprika und gebratene Schupfnudeln.
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