
Jeder, der selbst eine Zeit lang auf „saure“ Lebensmittel verzichtet hat, weiß, wie gut eine basische Ernährung tut. Beim Basenfasten wird eine bestimmte Zeit auf säurebildende Lebensmittel wie tierisches Eiweiß, Getreide sowie Alkohol und Kaffee zugunsten von viel Gemüse, Obst, Kartoffeln, Nüssen und Trockenfrüchten verzichtet. Somit lässt sich fasten ohne zu Hungern. Um sich selbst, aber auch um Gäste basisch verwöhnen zu können, gibt es das neue Kochbuch, das durch alle Jahreszeiten führt. Die Rezepte sind nicht in fünf Minuten fertig, sondern bedürfen manchmal etwas Zeit. Dafür sind sie dann besonders lecker. Doch auch einige Blitzrezepte für Berufstätige sind mit von der Partie. Die Rezepte sind meist nicht völlig basisch, aber die meisten Zutaten sind es. Eine Skala über jedem Rezept gibt an, wie basisch das jeweilige Rezept ist. Zusatztipps zeigen, wie das Rezept noch etwas basischer oder etwas saurer gestaltet werden kann. So wird der Spinatsalat mit Apfel noch etwas basischer, wenn Rosinen drüber gestreut werden und saurer, wenn stattdessen Gouda verwendet wird.

Auf 192 Seiten gibt es neben Nützlichem für den Alltag und Informationen zum Basenfasten 100 Rezepte zum nachkochen. Die Rezepte sind so köstlich, dass niemand auf die Idee kommt, dass es sich um Fasten-Rezepte handelt. Ganz im Gegenteil. Im Serviceteil gibt es noch Menüvorschläge, Bücher und Adressen, die weiter helfen und natürlich das Rezeptregister. Das Buch ist perfekt für alle Basenfasten-Begeisterte, für Genießer und für alle, die sich schon immer mal mit Basenfasten beschäftigen wollten.

Das Buch „Die Säure-Basen-Genussküche“ von Sabine Wacker und Sascha Fassot ist im GU Verlag erschienen, kostet ca. 20 Euro und ist hier erhältlich.
Tipp: Für alle, die noch keine Erfahrung mit Basenfasten gemacht haben, eignet sich das Buch „Basenfasten – Das Kochbuch“ von Sabine Wacker, das im Dezember im Trias Verlag erschienen ist. Hier gibt es neben Basics zum Thema Basenfasten über 170 Genießer-Rezepte.