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Wissenswertes über Heidelbeeren

Heidelbeeren haben von Juni bis September Saison. Kulturheidelbeeren wachsen an Sträuchern, die bis zu zwei Meter hoch werden. Sie sind größer als ihre wilden Verwandten in freier Natur, haben ein festeres Fruchtfleisch und sind länger lagerfähig.

Heidelbeeren - gesunde Früchtchen

Heidelbeeren, auch Blaubeeren genannt, haben von Juni bis September Saison
Heidelbeeren, auch Blaubeeren genannt, haben von Juni bis September Saison
© urulaia

Heidelbeeren sind nicht nur saftig und süß, sie sind reich an wertvollen Fruchtsäuren, Mineralstoffen wie Magnesium und Eisen, Gerbstoffen, sowie Karotin, Vitamin B6 und Vitamin C. Die enthaltenen Anthocyane sind für ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften verantwortlich.

Haltbarkeit von Heidelbeeren

Im Kühlschrank können die Früchte bis zu zwei Wochen lagern. Die optimale Temperatur beträgt 0 Grad. Allerdings verlieren sie über einen so langen Zeitraum an Aroma und können Bitterstoffe entwickeln. Heidelbeeren lassen sich sehr gut einfrieren oder auch trocknen. Wie alle Beerensorten sind auch Heidelbeeren äußerst figurfreundlich. Mit federleichten 62 kcal/100g fallen sie so gut wie gar nicht ins Gewicht.

Über Waldheidelbeeren

Naschen von der Hand in den Mund? So verlockend das auch ist. Wegen des Fuchsbandwurms wird geraten, wilde Beeren zu waschen und zu erhitzen, denn die winzigen Eier des Erregers werden nur bei einer Temperatur von über 60 Grad abgetötet. Kälte kann ihnen nichts anhaben. Das Menschen sich durch den Verzehr von wilden Beeren mit dem Fuchsbandwurm infizieren, ist allerdings extrem selten.

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