Nasi-Goreng: gekochter, gebratener Reis
Nasi-goreng ist nicht etwa nur gebratener Reis. Das Geheimnis des indonesischen Nationalgerichtes ist, dass seine Hauptzutat gekocht wird und einige Stunden abkühlt, bevor sie in die Pfanne kommt.
In deutsch-asiatischen Imbissen findet man Nasi-Goreng oft unter Bezeichnung Bratreis.
Nasi-Goreng: So wird es gemacht
Es gibt verschiedene Varianten von Nasi-goreng. Das Reisgericht kann mit Rind, Schwein oder Hühnchen zubereitet werden. Auch Garnelen oder Muscheln werden manchmal für Nasi-goreng verwendet.
Bei allen Varianten landen neben Reis auch noch Möhren und Chinakohl in der Pfanne, wo sie in reichlich gutem Kokosöl angebraten werden.
Sein Aroma erhält Nasi-goreng durch verschiedene Gewürze wie Chili, Koriander, Knoblauch und Sojasauce.
Nasi-goreng: Das gibt es dazu
Erst durch die typischen Beilagen wird das Nasi-goreng vollständig. Häufig wird es mit einem Spiegelei oder Omelettestreifen serviert. Zusätzlich werden meistens Kroepek, die knusprigen asiatischen Krabbenchips, gereicht.
Scharfe Saucen oder fruchtige Chutneys können Nasi-goreng zu einem abwechslungsreichen Gericht machen.
In Indonesien werden auch gebratene Ananas oder Bananen sowie kandierter Ingwer zu Nasi-goreng serviert.