Anzeige
Anzeige

Torta Pasqualina

Die Torta Pasqualina ist eine herzhafte Pastete mit Eiern und Spinat, die in Italien zu Ostern gegessen wird. Lesen Sie hier alles über die traditionelle Festtagsspeise und probieren Sie sich mit unserem Rezept selbst an einer Torta Pasqualina.

Torta Pasqualina: Italienische Osterspezialität

Torta Pasqualina
Torta Pasqualina
© Julia Hoersch

Anders als der Name vermuten lässt, ist die Torta Pasqualina, auch als Torta di Pasquetta bekannt, keine klassische Torte. Es handelt sich vielmehr um eine herzhafte Pastete, die in Italien traditionell zum Osterfest serviert wird. Im Italienischen heißt Ostern ürbrigens Pasqua, was auch den Namen der Torta Pasqualina erklärt.

Torta Pasqualina: Was hinein gehört

Die Füllung der Torta Pasqualina besteht aus Blattspinat, Ricotta, Parmesan und verquirlten Eiern. Alle Zutaten werden vermengt und auf dem Teig aus Wasser, Mehl, Salz und Öl verteilt. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und frischem Majoran. Das besondere an der Torta Pasqualina sind die vielen Eier, die sie enthält. Dafür werden kleine Mulden in die Füllung gedrückt und die Eier in rohem Zustand hinein gegeben - und zwar möglichst ohne das Eigelb zu beschädigen. Bevor die Torta Pasqualina in den Ofen wandern kann, wird sie auch von oben mit Teig verschlossen. Im Inneren werden beim Backen dann die Eier fest und man erhält eine stabile Pastete. Die Torta Pasqulina wurde früher aus 33 Schichten zubereitet, die symbolisch an die 33 Lebensjahre von Jesus Christus erinnern sollte.

Mit unserem Rezept für Torta Pasqualina können Sie Ihrem Osterfest einen Hauch von Bella Italia verleihen.

Torta Pasqualina: Picknick zu Ostern

Die Torta Pasqualina wird nicht etwa zu Hause genossen. In Italien ist es Brauch, am Ostermontag ein großes Picknick mit Freunden und Verwandten im Freien zu feiern. Dabei darf die Torta Pasqualina auf keinen Fall fehlen.

VG-Wort Pixel