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Kalter Hund

Kalter Hund ist ein kalt zubereiteter Kastenkuchen aus Schichten von Schokoladenmasse und Butterkeksen und seit Jahrzehnten der Renner auf jedem Kindergeburtstag.

Süßspeise aus Schokolade

Der "Kuchen ohne Backen" Kalter Hund ist auch unter den Namen Kekstorte, Kalte Schnauze, Kalter Igel, Lukullus oder Kellerkuchen bekannt. In Italien hört er auf die lustige Bezeichnung Salame di cioccolato (Schokosalami) und in England wird Kalter Hund chocolate biscuit cake genannt. Da man zur Herstellung des Kuchens keinen Backofen benötigt, ist er unter anderem auch für Anfänger geeignet. Er besteht aus Kakao-Kokosfett-Creme und Kekse und ist bei Schokoladen-Liebhaber jeden Alters beliebt.

Schokoladenmasse für den kalten Hund herstellen

Für die Schokoladenmasse werden Kuvertüre und Kokosfett klein gehackt bzw. geschnitten, geschmolzen und mit kurz aufgekochter Sahne verrührt. Die Masse wird zugedeckt zum Abkühlen beiseite, jedoch nicht kalt gestellt. Eine Kastenform mit Öl einstreichen und mit Frischhaltefolie auslegen. Das Öl dient dazu, dass die Folie besser haftet. Die abgekühlte Creme mit dem Handmixer kurz aufschlagen und eine erste Schicht in die Form streichen. Butterkekse auf die Masse schichten. Schokoladenmasse auf die Kekse streichen. Kekse und Schokomasse abwechselnd bis kurz unter dem Rand in die Kastenform geben. Abschließend die Form mit Folie abdecken und den Kalten Hund über Nacht oder mindestens sechs Stunden lang abkühlen lassen.

Weckt Kindheitserinnerungen: kalter Hund
Weckt Kindheitserinnerungen: kalter Hund
© Matthias Haupt

So wird der kalte Hund serviert

Den Kalten Hund mithilfe der Folie aus der Kastenform heben und vorsichtig auf eine Holzplatte stürzen. Die Folie komplett entfernen, den Kuchen nach Belieben mit Kakao bestäuben und mit einem sehr scharfen Messer in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden.

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