Inhaltsverzeichnis
Unsere besten Rezepte mit Kresse
Kresse auf Brot & als Dips
Grün, fein und pikant sind drei Begriffe, die Kresse gut beschreiben. Lassen Sie sich hier inspirieren oder zaubern Sie unsere spannenden Rezepte mit Kresse und genießen Sie den frischen Geschmack!
Video: Stampfkartoffeln mit Kressequark

Vitamine: Darum ist Kresse gesund
In der Küche kommen vor allem Gartenkresse und Brunnenkresse zum Einsatz. Beide besitzen einen ähnlich pikanten Geschmack. Die Brunnenkresse besitzt jedoch größere Blätter und ist damit ideal für Salate geeignet.
Gartenkresse ist reich an Vitamin C und enthält darüber hinaus Vitamin B1 sowie Eisen und Kalzium. Außerdem wird der Kresse eine appetitanregende Wirkung nachgesagt. Die Brunnenkresse besitzt ähnliche gesunde Vitalstoffe: Sie ist reich an Vitamin A, Vitamin C, Kalium und Kalzium.
Die Dritte im Bunde ist die Kapuzinerkresse mit einem scharfen Geschmack. Blätter und Blüten sind essbar und die Blüten eignen sich besonders schön als gesunde Dekoration. Sie ist ebenso vitaminreich wie dekorativ: Denn sie ist reich an Vitamin C, Ascorbinsäure, Flavonoide und Carotinoide.
Kresse selber pflanzen auf der Fensterbank
Gartenkresse kann das ganze Jahr durch im Haus angebaut und geerntet werden. Die Aussaat – zum Beispiel auf der Fensterbank – ist kinderleicht. Sie können Kressesamen auf angefeuchtetem Küchenpapier oder Watte ziehen, oder Sie säen die Kressesamen gleichmäßig in einer flachen mit Erde gefüllten Schale aus.
Am besten entwickelt sich Kresse bei Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Sie muss regelmäßig bewässert werden, Staunässe sollten Sie dabei jedoch unbedingt vermeiden. Nach zwei Wochen können Sie die jungen Sprossen Ihrer Kresse ernten. Schneiden Sie die Kresse mit einer Küchenschere etwa einen Zentimeter über dem Boden ab. Bereits geerntete Kresse können Sie etwa einen Tag in Ihrem Kühlschrank aufbewahren. Übrigens: Da die Wirkstoffe beim Trocknen verloren gehen, sollten Sie Kresse immer frisch genießen.