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Karottenkuchen: Rezepte und Tipps

Besonders zu Ostern ist Karottenkuchen beliebt, aber natürlich schmeckt er auch an den restlichen Tagen im Jahr. Hier finden Sie die besten Karottenkuchen-Rezepte und Tipps zur Zubereitung.

Inhaltsverzeichnis

Köstliche Karottenkuchen-Rezepte

Video-Rezept: Rübli-Whoopies

In unserem Video sehen Sie, wie Schritt für Schritt Rübli-Whoopies gelingen. Hier gelangen Sie zum Rezept für Rübli-Whoopies mit Druckansicht.

Karottenkuchen: Rezepte und Tipps

Mehr süße Kuchen mit Gemüse

Tipps für den perfekten Karottenkuchen

Das Besondere an Kuchen mit Gemüse ist, dass sie durch das geraspelte oder pürierte Gemüse wunderbar saftig werden. So ist es auch beim Karottenkuchen. Der Geschmack der Möhren steht dabei gar nicht im Vordergrund und die, die nicht wissen, dass es sich um einen Karottenkuchen handelt, schmecken dies gar nicht unbedingt heraus. Gewürze wie Zimt, geben dem Kuchen das gewisse Extra.

Welches Mehl?

Karottenkuchen lässt sich sowohl mit Weißmehl, als auch mit Vollkornmehl backen. Vollkornmehl passt gut zu den Nüssen und Mandeln, die mit im Teig sind und verstärkt den nussigen Geschmack.

Welches Öl?

Wer keine Butter zur Hand hat, kann Karottenkuchen auch mit Sonnenblumenöl zubereiten. Dieses Öl ist besonders geschmacksneutral und somit auch zum Backen geeignet.

Wie lange muss Karottenkuchen backen?

Die Backzeit beträgt je nach Kuchenform und -größe 30 bis 45 Minuten bei etwa 180 Grad. Schauen Sie am besten auf die Angaben im Rezept.

Welche Glasur passt am besten zu Karottenkuchen?

Klassisch wird Karottenkuchen mit einer Creme aus Frischkäse, Butter, Puderzucker, Zitronensaft und –schale getoppt – einem so genannten Frosting. Zum Süßen eignet sich Puder- oder auch Vanillezucker. Wer mag kann auch einfach eine Glasur aus Puderzucker und Zitronensaft herstellen. Ebenfalls gut lässt sich Schokoglasur zum Karottenkuchen kombinieren. Wer keine Glasur möchte, kann einfach Sahne zum Kuchen servieren.

Wie lange ist Karottenkuchen haltbar?

Hat der Kuchen ein Topping aus Frischkäse oder Ähnlichem, sollte der Kuchen im Kühlschrank gelagert und innerhalb von 2 bis 3 Tagen aufgebraucht werden. Hat der Kuchen kein Topping oder nur eine Glasur aus Puderzucker, kann der Karottenkuchen wunderbar eingefroren werden, falls beim Kaffeetrinken wirklich etwas übrig bleiben sollte.

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