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Zwetschgenkuchen

Im Spätsommer ist Zwetschgenkuchen der Star einer jeden Kaffeetafel. Ob auf dem Blech oder in der Springform gebacken: dicht an dicht mit dem leckeren Steinobst belegt ist Zwetschgenkuchen ein Genuss.

Zwetschgenkuchen: Tipps & Varianten

Die Zwetschgen für den Kuchen sollten reif und fest sein. Waschen Sie die Früchte erst vor der Zubereitung, denn die weiße Wachsschicht schützt die Zwetschgen vor dem Austrocknen. Zum Belegen die Zwetschgen mit einem scharfen Küchenmesser aufschneiden und den Kern entfernen. Da Zwetschgen relativ wenig Saft beim Backen verlieren, bleibt der Boden schön knusprig.

Zwetschgenkuchen ist im Spätsommer die Nummer eins
Zwetschgenkuchen ist im Spätsommer die Nummer eins
© Matthias Haupt

Als Teig schmecken Hefe- und Rührteig gut. Lecker ist Zwetschgenkuchen unter einer knusprigen Streuselhaube oder einem Guss aus Eiern, Joghurt und Vanille-Puddingpulver. Zwetschgen harmonieren auch hervorragend mit anderem Obst wie Feigen; in Kombination mit Quark ist Zwetschgenkuchen besonders erfrischend. Je nach Rezept schmeckt Zwetschgenkuchen kalt oder lauwarm mit einem ordentlichen Klecks Sahne.

Tipp: Wer es besonders süß mag, streut auf die Zwetschgen extra Zucker. Hagelzucker sieht besonders hübsch aus, mit braunem Zucker erhält man eine leichte Sirupnote.

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