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Mineralstoffe: Kalium

Kalium reguliert den Wasserhaushalt und schützt die Zellen vor Austrocknung. Alles Wissenswerte zu Kalium und Rezepte mit Zutaten, die reich an Kalium sind, finden Sie hier.

Kalium: Hilft bei der Reizübertragung

Pilze sind gute Quellen für Kalium
Pilze sind gute Quellen für Kalium
© Michael Holz

Kalium sorgt im Körper für die Entwässerung und ist damit der Gegenspieler vom wasserbindenden Natrium. Kalium ist außerdem notwendig, um die Reize in Nerven und Muskeln zu übertragen.

Da in den meisten Grundnahrungsmitteln Kalium enthalten ist, fällt es bei einer ausgewogenen Ernährung nicht schwer, den Tagesbedarf von 2 g zu sich zu nehmen.

Ein Kaliummangel zeigt sich zunächst in Form eines trägen Darms und vermindertem Appetit. Bei schwereren Mangelzuständen kann es zu Herzrhythmusstörungen, Muskelkrämpfen oder sogar Lähmungserscheinungen kommen.

Gute Quellen für Kalium sind Kartoffeln, Pflaumen, Bananen, Kohlrabi, Fleisch und Fisch. Besonders viel Kalium ist in Champignons, weißen Bohnen und getrockneten Aprikosen enthalten.

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