Die drei Geschäftsgründer Robert Rudnick, Martin Elwert und Moritz Waldstein-Wartenberg setzen auf langfristige und enge Beziehungen zwischen Kaffeebauern und Kunden. Sie sind regelmäßig in Äthiopien, um dort den Kontakt zu den Produzenten des Bio Arabica-Kaffees zu halten. Außerdem setzen sie eigene Hilfsprojekte um, ein Euro pro verkauftem Kilo Kaffee fließt in soziale Projekte direkt in den Herstellerkooperativen.
Dass die Unterstützung auch vor Ort ankommt, können Kunden im Internet zum Beispiel in Videoclips und Bildern direkt verfolgen. „Wir glauben, dass es unseren Kunden wichtig ist, zu wissen, woher genau ihr Kaffee kommt und wer sich wie mit ihm befasst hat“, erklärt Robert Rudnick das Konzept. Das erste Hilfsprojekt ist die Erschließung einer Quelle, die 2.000 Menschen täglichen Zugang zu frischem Wasser ermöglicht.
Im Shop selbst gibt es Kaffee und Espresso unterschiedlicher Sorten, Zubehör wie die preisgekrönte „Chemex“-Kanne und zusätzlich viele Tipps zur richtigen Zubereitung und Infos rund um die beliebte Bohne.