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Bioschokolade aus fairer Alpenmilch

Die neuen Schokoladensorten von GEPA setzen neben fair gehandeltem Kakao und Zucker jetzt auch auf fair gehandeltete Biomilch.
Doppelt fair: GEPA Schokolade
Doppelt fair: GEPA Schokolade
© GEPA

Mandel Cacao Nibs, Physalis Beere und Grappa Traube sind nur drei der neuen Sorten von GEPA Biovollmilchschokolade, deren Sortiment neben den Klassikern Vollmich-, Zartbitter-, Praliné- oder Sahnenoisette auch Schokoladenspezialitäten wie Fleur de Sel, Café Blanc, Espresso Caramel oder Kardomon-Schokolade anbietet. Biologische Zutaten, der Verzicht auf Emulgatoren und Fremdfette sowie die aluminumfreie Verpackung stehen für einen bewussteren Schokoladengenuss. Stattdessen wird die Schokoladenmasse stundenlang conchiert und Kakaobutter als einziges Fett eingesetzt.

Bisher wurde für die Schokoladen mit Fair Trade-zertifizierten peruanischen Kakao- und Zuckerkooperativen zusammengearbeitet, nun verwendet GEPA für sein gesamtes Schokoladensortiment auch fair gehandelte Alpenmilch aus Deutschland. Partner sind bei der fairen Milchproduktion Naturland e.V. und Milchwerke Berchtesgadener Land, eine Genossenschaft, die den Bauern der Region gehört.

Auch wenn sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen von peruanischen Kakaobauern und deutschen Milchbauern stark unterscheiden, gilt es doch für GEPA auch die kleineren mittelständischen deutschen Betriebe, die sich für die Einhaltung nachhaltiger ökologischer und auch sozialer Standards einsetzten, zu gewährleisten. Durch den höheren Milchpreis, den Neuland e.V. den Milchbauern zahlt, können die nachhaltig bewirtschafteten Höfe ihr Bestehen langfristig sichern.

Die rundum fairen neuen Schokoladensorten sind ab sofort im Handel für 1,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) und über den GEPA online-Shop zu erhalten.

Mehr über Fair Trade und fair gehandelte Produkte finden Sie in unserem

Special zum Thema.

www.gepa-jetzt-faire-milch.de

www.gepa.de

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