Moshi-Moshi, die japanische Begrüßungsformel am Telefon, ist Namensgeber der MoschMosch-Nudelbar, die inzwischen über Frankfurt am Main hinaus, wo das erste MoschMosch eröffnete, in elf Dependanecn deutschlandweit zu finden ist. Spezialität des Restaurants und Take Aways ist die japanische Nudelsuppe Ramen, die aus asiatischen Weizennudeln, verschiedenen Brühen und unterschiedlichsten Einlagen besteht. Die Rezepte verbinden die japanische Nudelsuppe mit hiesigen Einflüssen: Die MoschMosch-Ramen "Morgensonne" beispielsweise ist eine Rinderbrühe, in die neben den Ramen Hühnerbrust, Karotten, Spinat und Frühlingszwiebeln noch Kaiware-Kresse und Sojasprossen kommen. Die vegetarische Version setzt auf Gemüsebrühe und Tofu, andere Ramen sind mit Lachs und Nori (Algen) oder Rindfleischstreifen verfeinert.
Neben Ramen bietet MoschMosch japanische Vorspeisen und Kleinigkeiten an: Gyôza (gefüllte Teigtaschen) - die klassische Beilage zu Ramen, Edamame (grüne Sojabohnen), Yakitori (Hähnchen-Grillspieß), Salate, diverse Donburi (Reisschüsseln mit unterschiedlichen Toppings), Nachspeisen und eine Auswahl an saisonalen Gerichten. Die neue Winterkarte hat Laksa (malayische Suppenspezialität) und das Gericht "Bärenstark" im Angebot: Udon Nudeln mit pikanter Sauce. Hinzu kommt eine wöchentlich wechselnde Karte, die in den einzelnen Läden unterschiedlich zusammen gestellt ist.
Im vergangenen Sommer machte MoschMosch sich erstmals mit seinem MoschMosch-Mobil auf den Weg und brachte seine Ramen in Büros, in Gärten und auf Märkte. Im kommenden Winter kann man sich vor Ort bei einer heißen Ramen aufwärmen.