Das Gramercy Park Hotel ist seit Mitte der 20er Jahre eine Institution in New York und berühmt für seine illustren Gäste: Humphrey Bogart feiert hier eine seine Hochzeiten, die Kennedys residierten hier einige Jahre im 2. Stockwerk. 1925 von Robert T. Lyons entworfen, wurde das Interieur des Hotels 2006 durch den New Yorker Maler und Filmemacher Julian Schnabel neu interpretiert und designt. 185 Zimmer, sechs Suiten und ein Penthouse bieten Platz für Antiquitäten, Bibliotheken, Kunst- und Fotoausstellungen - nicht nur von Julian Schnabel kuratierte. Originale von Damien Hirst, Jean-Michel Basquiat und Andy Warhol brechen den üppigen Stil der Räume, die in klaren schlichten Farben gehalten sind, auf. Das mitten in Manhatten gelegene Hotel ist umgeben von einem Privatpark, der alleinig den Gästen und Anwohnern vorbehalten ist. Alleiniger Eigentümer des Gramercy ist der Kunstsammler Aby Rosen.
Neben der opulenten Ausstattung zeichnet sich das Gramercy Park Hotel durch seine berühmten Cocktail Bars und sein Restaurant aus: The Rose Bar und die Jade Bar sind berühmt für ihre klassischen und modernen Cocktailvariationen, das Maialino Restaurant im Erdgeschoss hat sich auf italienische Klassiker und deren edle Variationen wie Oktopus-Carpaccio spezialisiert. Das Restaurant ist den ganzen Tag über geöffnet. Morgens wird das Maialino zur lokalen Kaffeebar, die neben Kaffeespezialitäten köstliche, frische Backwaren anbietet und sich zum Abend hin in eine elegante Weinbar verwandelt.
Auf der ganzjährig geöffneten Gramercy Terrace im 18. Stock des Hotels kann morgens opulent gefrühstückt, abends im italienischen Stil gespeist und können Drinks genossen werden - mit Blick auf den Privatpark.
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