Auch wenn die Herstellung von Kombucha recht einfach ist, ist es schön, wenn man für die ersten eigenen Versuche an die Hand genommen wird. Genau das macht das Team von Fairment um die Gründer und Food-CoachesLeon Benedens und Paul Seehorst. In ihrem Onlineshop bieten sie alle nötigen Zutaten und Utensilien an, die Sie zum Brauen von Kombucha brauchen. Hilfreiche Tipps, Tricks und Rezepte gibt es obendrauf, zum Beispiel für die Herstellung von Grapefruit-Kombucha oder Schokoladen-Himbeer-Kombucha. Darüber hinaus bieten die leidenschaftlichen Kombucha-Brauer ihren eigens fermentierten Tee in den Sorten Classic Green, Honigbusch und Lemongras an.
Sollten Sie zum ersten Mal Tee fermentieren, gibt es außerdem auf der Webseite ein Starter-Set mit einem Gargefäß aus Glas, einer Starter-Flüssigkeit, Abdecktuch, Trichter, Teesieb und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, sodass Ihrem ersten eigenen Kombucha nichts mehr im Weg steht. Wenn trotzdem noch Fragen offen sind, gibt es Antworten entweder direkt auf der Webseite, im Fairment Newsletter oder im Chat. Mehr Informationen rund um Kombucha, Rezepte und Produkte von Fairment und weitere Anwendungsbereiche finden Sie unter: www.fairment.de.
Wie wird der Tee eigentlich fermentiert?
Mithilfe eines sogenannten SCOBYs (symbiotic culture of bacteria and yeast). Dieser erinnert an einen gallertartigen Schwamm, ist aber genau genommen eine symbiotische Gemeinschaft aus Hefen und Bakterien. Die darin enthaltenen Hefen wandeln während der Fermentation den im Tee enthaltenen Zucker zu Kohlenstoffdioxid und Alkohol um. Die Bakterien agieren dann teilweise zeitgleich und wandeln den so entstandenen Alkohol wieder in Essig um, was den säuerlichen Geschmack von Kombucha erklärt. Kohlensäure entsteht als Nebenprodukt und macht das Getränk schön prickelnd.
Früher galt das Fermentieren oder Einlegen von Lebensmitteln als Mittel, um schädliche Mikroorganismen fernzuhalten. Heute werden die entstandenen Produkte auch für ihre probiotischen Eigenschaften geschätzt. Je nach Dauer der Fermentierzeit ist jedoch zu beachten, dass noch wenige Prozent Alkohol im Tee enthalten sein können, sowie Zucker und Koffein.