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Der Fleischatlas

Wie der gesteigerte Fleischkonsum sich global auf die Umwelt auswirkt erläutert der Fleischatlas, herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Le Monde Diplomatique, mit vielen interessanten Fakten und Grafiken auf kompakten 50 Seiten.
Der Fleischatlas 2013
Der Fleischatlas 2013
© CC-BY-SA Heinrich-Böll-Stiftung, BUND, Le Monde diplomatique

Das Fleisch von 1.094 Tieren - verteilt auf vier Rinder, vier Schafe, 12 Gänse, 37 Enten, 46 Schweine, 46 Puten und 945 Hühner - isst jeder Deutsche im Schnitt im Laufe seines Lebens. Rund 60 kg Fleisch essen wir Deutschen jährlich, doppelt so viel wie Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Deutsche Fleischfabriken produzieren etwa 17 Prozent mehr Fleisch als in Deutschland verzehrt wird. Das sind nur Einige der Zahlen die mit dem "Fleischatlas" durch die Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit BUND und Le Monde Diplomatique herausgegeben wurden.

Wie sind die Auswirkungen des Fleischkonsums auf unsere Umwelt? Was hat mein Schnitzel mit dem Regenwald im Amazonas zu tun? Wer isst mehr Fleisch und Wurst in Deutschland - Frauen oder Männer? Diese und viele weitere Fragen werden im Fleischatlas durch Fakten und Grafiken beantwortet und dargestellt. So gibt er Einblicke in globale Zusammenhänge, die mit unserem Fleischkonsum verbunden sind. Durch reichlich Informationen und Fakten eine gute Hilfe für eine bewusste Einkaufensentscheidung.

Der Fleischatlas zum Bestellen

Den Fleischatlas können Sie kostenlos als Broschüre bei der Heinrich-Böll-Stiftung bestellen oder als PDF beim BUND downloaden.

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