
Die Schwestern Dani und Annette Kolb haben ihr Verständnis für Trauben förmlich in die Wiege gelegt bekommen: Aufgewachsen auf einem kleinen Weingut mit Weinwirtschaft in Planig an der Nahe (Rheinland-Pfalz), kamen sie schon früh in den Genuss von selbst gemixten Traubensaftschorlen. Natürlich aus heimischen Trauben! Und bis heute ist es ihr absolutes Lieblingsgetränk geblieben. Doch fern der Heimat schmeckte es nie so gut wie damals ... warum also nicht selbst eine Traubensaftschorle mixen, genauso wie man sie aus Kindheitstagen liebt und kennt?

Gesagt, getan: Eineinhalb Jahre tüftelten die beiden an dem richtigen Mischungsverhältnis und der Wahl der passenden Rebsorten. "Traubensaftschorlen finde ich oft zu zuckrig – wir wollten eine dezente, fruchtige Süße, die sich optimal mit der feinen Säure verbindet", erklärt Annette Kolb. Die haben sie gefunden und das Ergebnis in modern designte Flaschen abfüllen lassen. Der Name "Schnick Schmack" verkörpert das Zweier-Prinzip: zwei enthaltene Zutaten, zwei Sorten, zwei Schwestern und natürlich stellt der Name die Assoziation zu Schmecken her.
Seit diesem Jahr sind die rote und die weiße Traubensaftschorle in den 0,33 l Flaschen auf dem Markt. Bisher sind sie in Hamburg erhältlich – zum Beispiel bei Mutterland, im Weinladen bei tvino und der Tarterie St. Pauli – ein deutschlandweiter Vertrieb ist in Planung.
Mehr Informationen über die Traubensaftschorle gibt es hier.