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Lieber keine Tiefkühlpizza

Für seine Januar-Ausgabe hat das Service-Magazin Öko-Test Salami-Tiefkühlpizzen genauer unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Man kann sich gesünder ernähren!
Lieber keine Tiefkühlpizza
© Matthias Haupt

19 verschiedene Tiefkühlpizzen der Sorte Salami hat die Öko-Test-Redaktion probiert und analysiert. Ihr Ergebnis ist ernüchternd: Die meisten Pizzen kamen über das Urteil "befriedigend" nicht hinaus, nur fünf wurden von der Redaktion mit einem "gut" ausgezeichnet.

Woher kommen die schlechten Beurteilungen? Die Pizzen sind einfach nicht gesund. In jeder Pizza steckte mehr als die Hälfte des Tagesbedarfs an Salz. Dazu kommt, dass es viele Pizzen gut und gerne auf 900 Kilokalorien bringen - für eine Portion viel zu viel. Den Herstellern scheint dies bewusst zu sein, denn auf vielen Verpackungen werden die Kilokalorien für eine halbe Pizza angegeben. Ob es den allgemeinen Ernährungsgewohnheiten entspricht, nur eine halbe Pizza zu essen, sei dahingestellt. Anstoss nahm die Öko-Test-Redakion außerdem am Unterschied zwischen dem Produktfoto auf der Verpackung und dem echten Produkt: „Selbst wenn auf der Packung ‚Serviervorschlag‛ steht, sollte unserer Ansicht nach die Pizza auf der Verpackung der Pizza im Karton entsprechen“, sagte Jürgen Stellpflug, Chefredakteur von Öko-Test.

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