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Die besten Paella-Rezepte
An Feiertagen stehen spanische Hausherren selbst am Ofen und bereiten die Paella zu. Die ursprüngliche Paella stammt aus der Region Valencia und enthielt neben Huhn auch Aal und Frösche. Heute gehören in eine valencianische Paella Geflügel, Kaninchen und Schweinefleisch, Tomaten, Bohnen, Paprika und Schnecken. Bei uns bekannter sind Paella-Rezepte mit Fisch und Krustentieren. Neben Safran werden gern Kräuter wie Majoran in die Paella gegeben.
Traditionelle Paella wie in Spanien
So richtig echt ist die Zubereitung der Paella nur im Freien in einer großen flachen Pfanne (spanisch „Paellera“), und im Holzofen. Rauchentwicklung ist erwünscht, denn Rauch trägt zum Aroma der Paella bei. Bei Paella Wettbewerben wird auch auf Gas gekocht.
Welcher Reis und welche Zutaten gehören in eine Paella?
Die Grundzutaten sind spezieller Paella-Reis, Safran und gutes Olivenöl, sie bilden die Basis einer guten Paella. Dazu gehören verschiedenes Gemüse wie Bohnen, Paprika oder Tomaten, Hähnchen– oder Kaninchenfleisch, spanische Chorizo – oder natürlich Fisch und/oder Meeresfrüchte.
Wie wird Paella zubereitet?
Die Zubereitung einer Paella funktioniert immer nach demselben Prinzip: Zusammen mit dem speziellen Paella Reis werden Fleisch und/oder Meeresfrüchte mit einer gedünsteten Gemüse-Olivenöl-Mischung und reichlich Fond unter Beigabe von Safran gegart. Die Füssigkeit ist so abgemessen, dass sie nach der Garzeit aufgesogen und verdampft ist. Die Paella wird nie gerührt, denn der Reis soll am Boden der Pfanne anbacken und eine aromatische Kruste bilden.
Aromatisch knusprige Kruste
Mit einer großen flachen Pfanne und einem Gasherd können Sie auch zu Hause eine gute Paella hinbekommen. Während des Garens die Flamme stufenweise milder regulieren.
Video: Hähnchenkeulen Paella-Art
