Pizza liebt jeder. Doch wem eine ganze Pizza zu viel ist oder wer einfach mal Lust auf was Neues hat, für den sind Pizzabrötchen super. Pizzabrötchen sind als Snack auch der Hit auf jeder Party. Aber Vorsicht: Genauso schnell, wie sie gemacht sind, sind sie auch schon im Mund verschwunden.
Klassische Pizzabrötchen werden aus Pizzateig gemacht und werden in der Pizzeria als Beilage zu Salat oder auch als Vorspeise zusammen mit Kräuterbutter gereicht. Natürlich lassen sie sich auch selber machen. Dazu wird ein Hefeteig hergestellt. Hier können Sie als Basis einen Teig für Pizza verwendet. Der Teig wirdzu Rollen geformt und in gleich große Stücke geschnitten. Dann werden die Brötchen auf das Blech gelegt und bei 200 °C etwa 15 bis 20 Minuten gebacken. Danach lassen sie sich pur, zusammen mit Kräuterbutter oder einem Dip, am besten noch warm, genießen. Fast wie in der Pizzeria. Wer möchte, kann die Brötchen vor dem Backen natürlich auch füllen. Hier können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. So schmecken Brötchen zum Beispiel gut mit Schinken und Käse gefüllt oder vegetarisch mit Tomaten und Mozzarella.
Tipp: Wer Pizzabrötchen übrig hat, kann diese bei ca. 100 Grad am nächsten Tag im Backofen wieder aufwärmen.
Alternativ lassen sich fertige Brötchenhälften verwenden, die dann üppig mit typischen Pizza-Zutaten belegt werden, wie beispielsweise mit Tomatensauce, Salami, Hackfleisch, Gemüse und Käse.
Das kommt darauf an, wie groß die Pizzabrötchen sind, wie und ob sie belegt sind und ob es noch weitere Beilagen, wie beispielsweise Salat, gibt. Gibt es keine Beilagen und sind die Brötchenhäften üppig belegt, können Sie pro Person mit vier bis sechs Brötchenhälften rechnen.
Pizzabrötchen: Welches Mehl passt in den Teig?
Für klassische Pizza wird Mehl mit der Typenzahl 405 verwendet, da es besonders fein und griffig ist. Wenn Sie möchten, können Sie auch Vollkornmehl verwenden.
Pizzabrötchen: Welcher Käse passt dazu?
Welcher Käse verwendet wird, hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Mozzarella, Parmesan oder Gouda sind geeignete Sorten für Pizzabrötchen. Sie können aber auch andere Sorten verwenden, wie Gorgonzola oder Ziegenkäse. Erlaubt ist, was schmeckt und im Ofen verläuft.
Was passt zu Pizzabrötchen?
Zu Pizzabrötchen passen am besten leichte Salate, wie grüne Salate und Tomatensalat sowie Dips auf Joghurt-, Avocado- oder Humus-Basis. Dips passen besonders gut zu Pizzabrötchen, die nicht üppig belegt sind, sondern, klassisch italienisch, nur aus reinem Hefeteig bestehen. Wir haben leckere Rezeptideen für Sie!
Dips sind in vielen Länderküchen Party-Bestandteil. Während bei uns Dip-Rezepte auf Joghurt- oder Quark-Basis sehr beliebt sind, mögen die Südamerikaner Salsa oder einen Avocado-Dip. Sojasauce oder Erdnuss sind wiederum in asiatischen Dips zu finden.
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