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Pizza Margherita

Die Pizza Margherita ist nach der italienischen Königin Margherita benannt. Eigens für seine Majestät soll die Pizza kreiert worden sein, als sie im 19. Jahrhundert Neapel, dem Pizza-Herkunftsland überhaupt, einen Besuch abstattete. Die Pizza wurde in den italienischen Nationalfarben serviert: grün (Basilikum), weiß (Mozzarella), rot (Tomaten).

Der perfekte Teig

Für die Pizza sind die Grundzutaten für einen Pizzateig überschaubar: Wasser, Mehl, Hefe, Salz und etwas Zeit reichen aus, um den perfekten Pizzateig zuzubereiten. Das Geheimnis für einen elastischen Pizzateig ist das Mehl – genauer: die darin enthaltenen Klebereiweiße (Glutene). Je mehr im Mehl sind, desto elastischer wird der Teig. Den höchsten Klebereiweiß hat die italienische Weizenmehlsorte "Tipo 00", die bei uns der Sorte Type 405 entspricht.

Einfach gut: Pizza margherita
Einfach gut: Pizza margherita
© Thorsten Südfels

Der Belag

Verwenden Sie für die Pizza margherita am besten Büffelmozzarella, der schmeckt cremiger und aromatischer als Mozzeralla aus Kuhmilch. Kleine Datteltomaten bringen eine süßlich Note mit ein. Und die Basilikumblätter bitte erst kurz vor dem Servieren auf die Pizza legen, damit sie ihr Aroma behalten.

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