Plätzchen aus Skandinavien
Die norwegischen Allrounder werden mit Orange erfrischt und mit Haselnussblättchen getoppt.
Die gleichnamige französische Schauspielerin inspirierte dänische Konditoren zueinem Sahnestück mit Makrone - bestäubt mit Cassispulver absolut oscarreif.
Die fluffigen Hefeklassiker verdanken Safran ihren gelben Schimmer und gehören längstin ganz Skandinavien auf den Plätzchenteller.
So kombiniert unsere Köchin die neue Heimat mit der alten: Ihr Lebkuchen besteht aus Marzipan und Haselnüssen. Preiselbeeren trimmen das deutsche Gebäck auf Skandinavisch.
Drunter und drüber: Cranberrys und Walnüsse bestücken die Kekse, dazwischen schmilzt zart Buttercreme mit Orangenmarmelade.
Was knuspert hier so schön? Pfefferkuchen! Sie schmecken nach Zimt, Ingwer und Nelken und sind mit Zuckerperlen verziert fast zu hübsch zum Naschen - und viel zu lecker, um es nicht zu tun.
Süßer als ihr Geschmack ist nur ihre Form. Die buttrigen Schleifen knuspern mit Zuckerperlen und schmücken Plätzchenteller oder Zweige.
Besonderer Dreh: Die luftigen Windräder haben ein Herz aus Himbeerkonfitüre.
Früher wurde das Quarkgebäck allwöchentlich in Hammelfett ausgebacken. Mit Kardamom gewürzt und lauwarm serviert begeistern die isländischen Klassiker heute vor allem in der Adventszeit.
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