Toffee-Brownie mit Rotweinäpfeln
Zutaten
8
Portionen
Rotweinäpfel
g g Zucker
ml ml Rotwein
ml ml Holunderbeersaft
ml ml roter Traubendirektsaft (Reformhaus)
Sternanis
säuerliche Äpfel
Tl Tl Speisestärke
Brownie
g g Zartbitterkuvertüre
g g Walnusskerne
g g Mehl (gesiebt)
g g Kakaopulver
Tl Tl Backpulver
Eier (Kl. M)
g g Zucker
Salz
ml ml Öl
Toffeeglasur
g g Zucker
ml ml Schlagsahne
Tl Tl Speisestärke
Zubereitung
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Für die Rotweinäpfel Zucker in einem Topf hellbraun karamellisieren. Mit Rotwein, Holunderbeer- und Traubensaft auffüllen. Anis dazugeben, 5 Minuten kochen lassen, bis sich der Zucker gelöst hat. Inzwischen die Äpfel schälen, halbieren und das Kerngehäuse mit einem Kugelausstecher entfernen. Äpfel in den Sud geben und 5 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Die Äpfel herausheben, den Sud aufkochen, um 1/3 einkochen und mit der in wenig kaltem Wasser gelösten Stärke sirupartig binden. Die Äpfel wieder dazugeben und mindestens 8 Stunden, besser über Nacht, darin ziehen lassen.
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Für den Brownie den Boden eines Backblechs (30x20 cm) mit Backpapier auslegen. Kuvertüre grob hacken und im heißen Wasserbad schmelzen. Walnüsse nicht zu fein hacken. Mehl, Kakao und Backpulver mischen. Eier mit Zucker und 1 Prise Salz in einer Küchenmaschine mit Schneebesen ca. 10 Minuten cremig-dicklich aufschlagen. Öl und Kuvertüre zügig einrühren, dann Mehlmischung und Nüsse sorgfältig unterheben. Die Teigmasse auf dem Blech verteilen, die Oberfläche glatt streichen. Im vorgeheizten Ofen auf der untersten Schiene 20-25 Minuten bei 180 Grad backen (Gas 2-3, Umluft 170 Grad). Herausnehmen und abkühlen lassen.
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Für die Glasur den Zucker in einem kleinen, hohen Topf hellbraun karamellisieren. Mit der Sahne auffüllen und unter Rühren auf ca. 200 ml einkochen lassen. Mit der in wenig kaltem Wasser gelösten Stärke dicklich binden. Glasur lauwarm abkühlen lassen.
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Apfelhälften in jeweils 6 Spalten schneiden. Brownie aus der Form lösen und in 12 Stücke schneiden. Jeweils mit etwas Toffeeglasur dünn bestreichen und mit den Apfelstücken und etwas Rotweinsirup servieren.
© Janne Peters