Gebeizte Lachsforelle
Zutaten
6
Portionen
Wacholderbeeren
g g Meersalz (grob)
Stiel Stiele Dill
Stiel Stiele Kerbel
Blatt Blätter Sauerampfer
g g Zucker
Lachsforellenfilets (à 350 g) mit Haut
dünne Orangenscheiben (unbehandelt)
Tl Tl weiße Pfefferkörner
Salat und Dressing
g g gelbe Linsen (ersatzweise rote)
Salz
Salatgurke (klein)
Pfeffer
El El Weißweinessig
El El Öl
El El Wildkräuteröl
g g saure Sahne
g g Joghurt
El El Milch
Zucker
El El fein geschnittener Dill
Dillspitzen zum Garnieren
Zubereitung
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Pfeffer, Wacholder und Salz im Mörser grob zerstoßen. Dill, Kerbel und Sauerampfer grob schneiden. Gewürze und Kräuter mit dem Zucker mischen. Lachsforellenfilets mit der Hautseite nach unten in eine Saftpfanne legen. Gewürzmischung darüber verteilen, mit den Orangenscheiben belegen und gut andrücken. Mit Folie bedecken und mit einer zweiten Saftpfanne beschweren. Im Kühlschrank 2-3 Tage beizen; dabei die Filets mehrmals wenden.
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Linsen in einem Sieb unter fließend kaltem Wasser waschen. In kochendem Salzwasser 10 Minuten kochen, abgießen, abtropfen lassen. Gurke schälen, halbieren. Gurkenhälften auf einem Hobel längs in sehr dünne Scheiben schneiden. Leicht salzen, in einem Sieb 10 Minuten abtropfen lassen. Gurken behutsam ausdrücken und vorsichtig mit den Linsen mischen. Mit wenig Salz und Pfeffer würzen, mit Essig, Öl und Kräuteröl 10 Minuten marinieren.
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Saure Sahne, Joghurt, Milch, Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und fein geschnittenen Dill verrühren.
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Orangenscheiben und Kräuter so weit wie möglich von den Fischfilets entfernen. Lachsforelle in dünnen Scheiben von der Haut schneiden, mit Salat, Joghurtsauce und Dillspitzen servieren. Dazu passt Sauerteigbrot.
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Tipp: Falls Ihr Fischhändler keine Lachsforellen im Angebot hat, können Sie für dieses Rezept natürlich auch einen oder mehrere andere Fische verwenden. Gut geeignet sind Saibling, Forelle, Felchen oder Lachs.