Tomaten und Kaninchen im Paket (Cartoccio)
Zutaten
4
Portionen
g g Speck
Kaninchenrückenfilets
Salz
Pfeffer
El El Olivenöl
g g Schalotten
Knoblauchzehe
g g Pfifferlinge
Dose Dosen weiße Bohnen
Strauchtomaten
ml ml Weißwein
ml ml Geflügelfond
El El glatte Petersilie
Thymianzweige
Basilikumblätter
Außerdem
Backpapierbögen
Öl
Zubereitung
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Speck fein würfeln. Kaninchenfleisch salzen und pfeffern. Fleisch und Speck in einer Pfanne in 1 El Olivenöl 1 Minute anbraten, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
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Schalotten und Knoblauch pellen und in feine Scheiben schneiden. Pfifferlinge putzen, waschen, abtropfen lassen und zum Trocknen auf Küchenpapier legen. Bohnen in einem Sieb mit kaltem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Tomaten waschen und halbieren.
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In einer großen Pfanne 3 El Olivenöl erhitzen. Pfifferlinge 3 Minuten anbraten. Schalotten und Knoblauch zugeben und 2 Minuten mitbraten. Weißwein und Geflügelfond zugießen. Bohnen zugeben und einmal aufkochen lassen, herzhaft mit Salz und Pfeffer würzen. Zuletzt die Petersilie untermischen. Gemüse mit einer Schaumkelle aus dem Sud heben, gut abtropfen lassen und in eine Arbeitsschale geben. Gemüsesud mit restlichem Olivenöl zu einer Sauce verrühren.
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4 Bögen Backpapier auf der Arbeitsfläche nebeneinanderlegen, leicht mit Öl einpinseln und jeweils mit einem zweiten Bogen belegen. Auf die Mitte jedes Bogens 1/4 Bohnen-Pilz-Gemüse, je 6 Tomatenhälften, je 1 Kaninchenrückenfilet, 1/4 Speck und je 2 Thymianzweige geben. Die Bögen über der Füllung zu Päckchen verschließen, eine kleine Öffnung frei lassen, die Enden fest zusammendrehen. Die Gemüsesauce durch die Öffnung in die Päckchen gießen.
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Die Päckchen fest verschließen, auf ein Backblech setzen und im vorgeheizten Backofen auf der untersten Einschubleiste bei 220 Grad 20-25 Minuten garen (Gas 3-4, Umluft 200 Grad).
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Basilikumblätter grob zerzupfen. Die Päckchen aus dem Ofen nehmen, auf Teller setzen und öffnen. Das Basilikum hineinstreuen und die Päckchen sofort servieren. Dazu passt italienisches Weißbrot oder Baguette.
© Richard Stradtmann