Ananas-Quarkmousse
Zutaten
6
Portionen
Mousse
g g Zartbitterkuvertüre
Löffelbiskuits
El El Haselnusskrokant
El El Szechuanpfeffer
g g Ananas
El El Zucker
ml ml Weißwein
El El brauner Rum
Blatt Blätter weiße Gelatine
Eigelb
g g Magerquark
ml ml Schlagsahne
Kokos-Minz-Flocken
Stiel Stiele Minze
El El Kokosflocken
Zubereitung
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Die Kuvertüre grob hacken und in einem kleinen Schlagkessel über dem warmen Wasserbad schmelzen. Löffelbiskuits quer in ca. 5 mm große Stücke schneiden und mit dem Haselnusskrokant in die flüssige Kuvertüre geben und gut mischen, bis alle Biskuitstücke mit Schokolade überzogen sind.
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6 Metallringe (7,5 cm Ø, 5 cm Höhe) auf ein mit Backpapier belegtes Tablett setzen. Schoko-Biskuit-Stücke darin gleichmäßig als Boden verteilen und kalt stellen.
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Für die Mousse den Szechuan-Pfeffer im Mörser fein mahlen. Ananas schälen und den Strunk entfernen. Ananas in 2-3 cm große Stücke schneiden. 4 El Zucker in einem Topf karamellisieren, mit 3 El Rum ablöschen und mit Weißwein auffüllen. Ananas zugeben, offen bei mittlerer Hitze 15 Minuten kochen lassen.
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Gelatine in kaltem Wasser einweichen. 4 El Sud der gekochten Ananas mit restlichem Zucker, Eigelb und Szechuan-Pfeffer in einen Schlagkessel geben und über dem kochenden Wasserbad cremig-dicklich aufschlagen. Ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Ananas mit restlichem Sud im Küchenmixer sehr fein pürieren. Quark zugeben und nochmals mixen. Ananas-Quark-Masse unter das aufgeschlagene Eigelb rühren. Restlichen Rum zugeben. Kalt stellen, bis die Masse leicht zu gelieren beginnt.
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Sahne steif schlagen und unter die Ananas-Quark-Masse heben. Ananas-Quarkmousse in die Metallringe füllen und mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht, kalt stellen.
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Für die Kokos-Minz-Flocken die Minzblätter von den Stielen zupfen und mit den Kokosflocken im Blitzhacker fein mixen.
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Ananas-Quarkmousse mithilfe eines kleinen Küchenmessers von den Metallringen lösen und auf Tellern anrichten. Mit Kokos-Minz-Flocken bestreut servieren.
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Tipp: Ananasfruchtfleisch enthält Bromelain, ein Enzym, das Milcheiweiß spaltet und so Milchprodukte bitter macht. Durch Erhitzen wird das Bromelain jedoch unwirksam.