Brathering
Die sind echt ’ne Wucht, da kann jede Fischbude einpacken. Besonders lecker sind sie mit Bratkartoffeln, im knusprigen Brötchen oder auf gebuttertem Vollkornbrot.
Zutaten
2
Portionen
g g Petersilienwurzeln
g g Möhren
Frühlingszwiebeln
El El Olivenöl
Lorbeerblätter
Wacholderbeeren
Tl Tl Senfsaat
Tl Tl schwarze Pfefferkörner
El El Zucker
Salz
El El heller Balsamico
Heringsfilets (küchenfertig, à 50 g)
g g Mehl
El El Butterschmalz
Bund Bund Dill
Zubereitung
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Petersilienwurzeln und Möhren schälen und in dünne Scheiben schneiden. Frühlingszwiebeln putzen. Das Weiße und Hellgrüne in Ringe schneiden.
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2 El Öl in einer Pfanne erhitzen. Petersilienwurzeln, Möhren und Frühlingszwiebeln darin bei mittlerer Hitze 3 Min. dünsten. Lorbeer, Wacholder, Senfsaat und Pfeffer zugeben, 3 Min. mitdünsten. Gemüse mit Zucker und Salz würzen. Essig und 300 ml Wasser zugießen, aufkochen. Gemüsesud in eine Auflaufform geben, evtl. mit Zucker und Salz nachwürzen.
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Heringsfilets in Mehl wenden, überschüssiges Mehl abklopfen. Butterschmalz und 3 El Öl in einer Pfanne erhitzen. Heringsfilets darin bei starker Hitze auf jeder Seite 2–3 Min. braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Heringsfilets in den Gemüsesud legen und mind. 30 Min. ziehen lassen. Mit abgezupften Dillästchen bestreut servieren.
Tipp
Der abgekühlte mit Sud bedeckte Brathering hält sich abgedeckt im Kühlschrank 4–5 Tage. Brathering muss im Fett schwimmen, damit er nicht anklebt. Aber keine Panik: Es tropft ja später ab.
