Paprika-Schweinebraten
Zutaten
rote Paprikaschote
gelbe Paprikaschote
Schalotten
Knoblauchzehe
Stiel Stiele Oregano (oder 1⁄2 Tl getrockneter Oregano)
g g Cornichons
El El Tomatenketchup
Tl Tl mittelscharfer Senf
Tl Tl rosenscharfes Paprikapulver
Salz, Pfeffer
El El Olivenöl
kg kg Schweinenacken
Tl Tl Speisestärke
Zucker
Zubereitung
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Paprikaschoten putzen und in ca. 1,5 cm große Stücke schneiden. Schalotten längs halbieren und in dünne Halbringe schneiden. Knoblauch in dünne Scheiben schneiden. Oregano abzupfen und grob hacken. Cornichons fein würfeln. Alles mit Ketchup, Senf, 1⁄2 Tl Paprikapulver, etwas Salz, Pfeffer und 3 El Olivenöl mischen.
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1 Stück Bratschlauch (ca. 50 cm Länge) zuschneiden. Eine Seite nach Packungsanweisung zubinden. Auf einem Blech die Paprikamischung einfüllen. Ofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft nicht empfehlenswert).
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Fleisch rundherum kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Im restlichen heißen Öl in einer Pfanne rundherum braun anbraten. In den Bratschlauch geben. Bratsatz mit 100 ml Wasser ablöschen, aufkochen, ebenfalls in den Bratschlauch geben. 2. Ende verschließen. An der Oberseite nach Packungsanweisung leicht einschneiden. Fleisch im heißen Ofen auf der untersten Schiene 1:30 Std. braten.
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Bratschlauch öffnen. Vorsicht, es entweicht heißer Dampf! Braten in Alufolie gewickelt 10 Min. ruhen lassen. Paprikamischung mit dem Sud in einem Topf auf dem Herd aufkochen. Stärke in etwas kaltem Wasser anrühren, unter Rührenzur Paprikamischung geben, erneut gut aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und 1 Prise Zucker abschmecken. Mit dem Braten servieren.
Inhaltsverzeichnis
Schritt für Schritt: Paprika-Schweinebraten

1. Erst den Bratschlauch auf das Blech legen, dann die Paprikamischung einfüllen. So spart man sich später das Hinüberheben.

2. Den Braten auf das Gemüse geben, Bratsatz zugeben und verschließen. So wird er supersaftig und es entsteht eine tolle Sauce.

3. Mit der Schere wird der gefüllte, verschlossene Bratschlauch eingeschnitten, damit entstehender Wasserdampf entweichen kann.

4. Das Ruhen in Alufolie sorgt dafür, dass sich der Fleischsaft im Braten verteilt und beim Anschneiden nicht so stark austritt.