Ofengemüsesalat mit Quinoa und Feta-Creme
Zutaten
4
Portionen
gelbe Paprikaschote
rote Paprikaschote
Zucchini (300 g)
g g Kräuterseitlinge (klein)
g g mittelgroße Rispentomaten
Stiel Stiele Zitronenthymian
Zweig Zweige Rosmarin
El El Chardonnay-Essig (ersatzweise Weißweinessig)
El El Olivenöl
Fleur de sel
Salz, Pfeffer
g g Quinoa
ml ml Orangensaft
Tl Tl Chiliflocken
Mini-Römersalate
g g Feta
Stiel Stiele Basilikum
Zubereitung
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Paprika putzen, vierteln, entkernen und in 4-5 cm große Stücke schneiden. Zucchini putzen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Kräuterseitlinge putzen, längs halbieren und in 2-3 cm lange Stücke schneiden. Tomaten putzen und halbieren. Zitronen-Thymianblätter von den Stielen, Rosmarinnadeln vom Zweig zupfen, Rosmarin und Zitronenthymian fein hacken. Paprika, Zucchini, Pilze, Tomaten, Rosmarin und Zitronenthymian in einer Schüssel mit Essig und Olivenöl mischen. Mit Fleur de sel und Pfeffer würzen. 30 Minuten marinieren, dabei öfter mischen.
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Quinoa in einem Sieb unter fließend heißem Wasser abspülen. Orangensaft mit 50 ml Wasser, Chiliflocken und Salz kurz aufkochen. Quinoa zugeben, verrühren und zugedeckt bei milder bis mittlerer Hitze 10-12 Minuten garen und bei ausgeschalteter Herdplatte 20 Minuten quellen lassen.
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Gemüse mit der Marinade auf einem Backblech nebeneinander verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) auf der 2. Schiene von unten 15-20 Minuten backen. Aus dem Backofen nehmen und abkühlen lassen. Quinoa zugeben und vorsichtig mischen. Römersalat putzen, waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zupfen. Römersalat vorsichtig unter das Gemüse heben.
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Käse grob zerkrümeln und in einen Rührbecher geben. 100 ml kaltes Wasser zugeben und mit dem Schneidstab cremig mixen. Creme in eine kleine Schale füllen. Basilikumblätter von den Stielen zupfen. Ofengemüsesalat auf einer Platte anrichten, mit Basilikum bestreuen und mit der Feta-Creme servieren.
Tipp
In Südamerika ist Quinoa (spricht sich „Kinwah“) schon seit 5000 Jahren Grundnahrungsmittel, jetzt gewinnen auch hier die glutenfreien und eiweißreichen Körner rasant neue Freunde. Die Samen, die sie eigentlich sind, sehen aus wie Getreide, sind aber Spinatverwandte. Quinoa wird wie Reis gegart - allerdings schneller - und ist eine vielseitige Beilage, macht sich gut in Müsli und Suppe oder perfekt im Salat.