Hummus-Spinat-Küchlein
Zutaten
6
Portionen
Tl Tl Kreuzkümmelsaat (gestrichen)
Salz
g g Baby-Blattspinat
g g Koriandergrün
Dose Dosen Kichererbsen (400 g)
g g Tahin (weiß, Sesammus; Naturkostladen)
Ei (Kl. M; getrennt)
Tl Tl Natron
Zubereitung
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Kreuzkümmel in einer Pfanne ohne Fett unter rühren rösten, bis er duftet. Mit 1 Tl Salz im Mörser fein zerkleinern.
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Spinat verlesen, waschen und trocken schleudern. In einem großen Topf reichlich Wasser aufkochen, Spinat zugeben, kurz zusammenfallen lassen, abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Spinat mit den Händen kräftig ausdrücken und grob hacken. Koriander mit den zarten Stielen fein hacken.
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Kichererbsen im Sieb abtropfen lassen, Sud dabei auffangen. Kichererbsen, Tahine, Eigelb und 5-6 El Kichererbsensud in einem Rührbecher mit dem Schneidstab fein pürieren.
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Eiweiß steif schlagen. Kichererbsenmasse mit Kreuzkümmel-Salz, Natron, Spinat und Koriander in einer Schüssel mischen. Eischnee vorsichtig mit einem Teigschaber unterheben.
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6 Garnierringe (à 8 cm Ø) dünn mit Öl fetten, fein mit Mehl ausstreuen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech stellen. Hummusmasse in die Ringe verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft 160 Grad) 20 Minuten backen.
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Küchlein auf dem Blech 10 Minuten abkühlen lassen, aus den Ringen lösen und mit geräuchertem Joghurt, Tomatenhäckerle und Fladenbrotecken (siehe Rezept: Räucherjoghurt mit Tomaten-Minz-Häckerle) anrichten.
Tipp
Die Hummusmasse lässt sich auch als Kuchen in einer Springform (20 cm Ø) backen und in sechs Stücke teilen. Formboden mit Backpapier auslegen, Rand fetten und mehlieren.