Maispoularde mit Paprikabutter
Zutaten
4
Portionen
g g Butter (weich)
El El edelsüßes Paprikapulver
Salz, Pfeffer
Maispoularde (ca. 1,6 kg)
g g Kartoffeln (klein)
g g Zwiebeln
Knoblauchzehen
Stiel Stiele Salbei
g g Feigen (getrocknet)
Chilieschote (rot)
El El Olivenöl
Zubereitung
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Butter mit Paprika und 1/2 Tl Salz glatt rühren. Poularde innen mit Küchenpapier abtupfen und das Fett entfernen. Poularde innen mit Salz und Pfeffer würzen. Poularde rundum mit der Paprikabutter einreiben und 30 Minuten kalt stellen.
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Kartoffeln schälen und in 1 cm dicke Würfel schneiden. Zwiebeln in feine Streifen schneiden. Knoblauch grob hacken. Salbeiblätter von den Stielen zupfen und fein schneiden. Feigen vierteln. Chili grob schneiden. 2 El Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und Chili darin bei mittlerer Hitze 16 Minuten braten. Salbei und Feigen zugeben und 1 Minute mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und abkühlen lassen.
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Poularde mit der Kartoffelmasse füllen (siehe Tipp). Bauchöffnung mit Zahnstochern verschließen. Keulen mit Küchengarn über Kreuz fest zubinden.
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Poularde auf ein Ofengitter legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft nicht empfehlenswert) auf der 2. Schiene von unten 20 Minuten garen, dabei ein Backblech unter das Gitter schieben und mit 1 l Wasser füllen. Nach 20 Minuten Backofentemperatur auf 160 Grad (Gas 1-2) reduzieren und weitere 1-1:10 Stunden garen.
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Poularde aus dem Ofen nehmen und sofort mit Sauce, Spinat und Paprikagemüse (siehe Rezepte: Kartoffel-Paprika-Gemüse und Spinat und Paprikasauce) servieren.
Tipp
• Die Kartoffelfüllung nach dem Tranchieren herausnehmen und als Beilage servieren. • Zum Huhn passt ein Riesling aus dem Rheingau. Er darf ruhig fruchtig sein.