Kohlrabisalat mit Zitronen-Dip
Zutaten
2
Portionen
Paprikaschote (gelb; 180 g)
Salz, Pfeffer
g g Kohlrabi (mit Grün)
g g Weißbrot
El El Pflanzenöl
Tl Tl Paprikapulver (mild)
Bio-Zitrone
g g griechischer Joghurt (10 % Fett)
El El Olivenöl
g g Baby-Blattspinat
Scheibe Scheiben Pastırma (türkischer Laden; siehe Tipp)
Zubereitung
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Paprika vierteln und entkernen. Paprika in kochendem Salzwasser 4-5 Minuten garen, herausnehmen, abschrecken, abtropfen lassen und häuten. Paprikaviertel halbieren, schräg in Stücke schneiden und mit feuchtem Küchenpapier abgedeckt beiseitestellen.
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Kohlrabi putzen, die feinen Blätter in kaltem Wasser beiseitestellen. Kohlrabi schälen, holzige Stücke entfernen. Kohlrabi längs halbieren, hälften in feine Scheiben hobeln (oder schneiden) und in einer Schüssel beiseitestellen.
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Brot in kleine Würfel schneiden. Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Brotwürfel darin bei starker Hitze knusprig goldbraun braten, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. In einer Schüssel so mit Salz und Paprikapulver mischen, dass die Croûtons rundum gewürzt sind.
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Zitrone waschen und trocken tupfen, die Schale am besten mit dem Zestenreißer in feinen Streifen abziehen. Zitrone auspressen. Zitronenschale in kochendem Wasser 10 Sekunden blanchieren, in ein Sieb gießen, abschrecken und abtropfen lassen. Joghurt in einer Schale mit 1 El Zitronensaft, 1 El Olivenöl und der hälfte der Zitronenschale verrühren und mit Salz abschmecken.
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Restlichen Zitronensaft, restliche Zitronenschale, Paprika und restliches Olivenöl in einer breiten Schale verrühren, Dressing mit Salz abschmecken.
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Kohlrabiblätter zum Dressing geben, mischen, kurz mit den Händen kneten und 2-3 Minuten ziehen lassen. Spinat verlesen, waschen und trocken schleudern. Spinat zu den Kohlrabiblättern geben, vorsichtig mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kohlrabi-Spinat-Salat und Kohlrabi mit Pastırma auf Tellern anrichten und mit Croûtons und Pfeffer bestreut servieren. Zitronenjoghurt dazu servieren.
Tipp
Bei Pastırma, luftgetrocknetem Rindfleisch, gibt es sichtbare Qualitätsschwankungen. Damit Sie nicht versehentlich an Pressfleisch geraten, sollten Sie darauf achten, dass die Wurst eine feine weiße Maserung hat, etwa wie die eines Rinderfilets.