Rinderbraten mit Röstkartoffeln, Petersilien-Salsa und Radieschensalat
Zutaten
6
Portionen
Rinderbraten
kg kg Rinderschulter
Salz
Pfeffer
El El Öl
Knoblauchknolle
Röstkartoffeln
kg kg Kartoffeln (klein, festkochend (z.B. Drillinge))
Salz
El El Butterschmalz
Pfeffer
Petersilien-Salsa
Pfefferschote (rot)
Bund Bund Petersilie (50 g)
Knoblauchknolle (gegart (vom Rinderbraten))
El El Olivenöl
El El Weiweinessig (mild)
Salz
Pfeffer
Radieschensalat
Römersalatherzen
Bund Bund Radieschen
El El Petersilien-Salsa
Zubereitung
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Rinderbraten
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Backofen auf 160 Grad vorheizen (Umluft nicht empfehlenswert). Fleisch mit einem kleinen scharfen Messer von dicken Sehnen befreien. Rundum mit Salz und Pfeffer einreiben. Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch rundum scharf anbraten. Knoblauchknolle quer halbieren.
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Beides auf ein Backblech geben und im heißen Ofen im unteren Ofendrittel 2:30 Std. garen. Im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Tür 15 Min. ruhen lassen. Mit dem Fleischsaft servieren.
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Röstkartoffeln
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Kartoffeln in Salzwasser 25 Min. garen. Abgießen und unter einem Tuch ausdampfen lassen. Kartoffeln noch warm pellen und auskühlen lassen. Am besten am Vortag vorbereiten und bei Zimmertemperatur unter einem feuchten Tuch lagern.
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Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen, Kartoffeln darin portionsweiße goldbraun rösten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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Petersilien-Salsa
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Pfefferschote längs halbieren und die Kerne entfernen. Pfefferschote in Streifen schneiden. Petersilienblätter von den Stielen zupfen und grob hacken.
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Ofenknoblauch aus den Pellen in eine Schüssel drücken. (Restlichen Knoblauch zum Braten servieren.) Mit Öl und Essig kräftig verrühren. Pfefferschote und Petersilie zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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Radieschensalat
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Salat waschen, trocken schleudern, grob in Stücke zupfen. Radieschen putzen, mit dem Messerrücken zerdrücken. Beides in einer Schüssel mit 4 El Salsa mischen. Restliche Salsa zum Braten servieren.
Tipp
Tipp: Den Braten kann man noch etwa 15 Minuten im Ofen ruhen lassen, ohne dass ihm etwas passiert. In der Zwischenzeit kann sich der Fleischsaft schön verteilen und der Braten kühlt etwas ab und lässt sich besser schneiden. Ein weiteres Plus: In der Zwischenzeit können Saucen und Beilagen fix fertig gemacht werden und alles kann entspannt gemeinsam serviert werden.
Getränketipp: Der klassische Chianti auf Basis der Sangiovese-Trauben ist weltbekannt für seine Würze und zarte Kräuternoten. Genau das Richtige für die Röstaromen von Fleisch und Kartoffeln.
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