Rhabarber-Baiser-Tarte
Zutaten
14
Stücke
g g Butter (kalte plus etwas mehr für die Form)
g g Mehl (plus etwas mehr zum Bearbeiten)
g g Puderzucker
Salz
Eigelb (Kl. M)
g g Himbeer-Rhabarber (rotstieliger)
ml ml Johannisbeersaft (roter)
g g Vanillepuddingpulver
Eiweiße (Kl. M)
g g Zucker
Außerdem: Backpapier, 750 g Hülsenfrüchte zum Bilndbacken
Zubereitung
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Butter in kleine Stücke schneiden, mit Mehl, 50 g Puderzucker, 1 Prise Salz, den Eigelben und 2 El eiskaltem Wasser in einer Schüssel zügig mit den Knethaken des Handrührers zum glatten Teig verkneten. Auf leicht bemehlter Arbeitsfläche zu einem flachen Stück formen, in Folie wickeln und 1 Std. kalt stellen.
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Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 30 cm Ø groß ausrollen. In eine gefettete Tarte-Form (26 cm Ø) legen, gut andrücken und die Teigränder abschneiden. Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen. Mit Backpapier bedecken. Mit den Hülsenfrüchten auffüllen. Im heißen Ofen auf der untersten Schiene 15 Min. backen. Hülsenfrüchte und Papier entfernen und weitere 5 Min. backen. In der Form auf einem Gitter abkühlen lassen.
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Rhabarber putzen, in ca. 1,5 cm breite Stücke schneiden. 200 ml Saft und 50 g Puderzucker aufkochen. Puddingpulver und restlichen Saft glatt rühren, in den kochenden Saft rühren und unter Rühren erneut gut aufkochen. Rhabarber zugeben und zugedeckt bei mittlerer Hitze 5-7 Min. köcheln lassen. Dabei gelegentlich umrühren. Masse etwas abkühlen lassen, auf dem Tarte-Boden verteilen und 1 Std. kalt stellen.
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Backofengrill vorheizen. Eiweiße und 1 Prise Salz mit den Quirlen des Handrührers steif schlagen. Zucker unter Rühren einrieseln lassen, 2 Min. zu festem Eischnee schlagen und kuppelförmig auf den Rhabarber streichen, dabei rundum einen 1 cm breiten Rand frei lassen. Unter dem Grill auf der mittleren Schiene 2–2 1⁄2 Min. goldbraun backen (Achtung! Das kann schnell gehen!). Tarte aus der Form lösen und mit restlichem Puderzucker bestäubt servieren.
Tipp
Das Backpapier zum Auslegen der Form zerknüllen und dann wieder entfalten, so ist es geschmeidiger und lässt sich besser in die Form legen.