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Rote-Bete-Curry

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essen & trinken 2/2020
Rote-Bete-Curry
Foto: Thomas Neckermann
Erfreut die Sinne: Zu den purpurroten Knollen gesellen sich Kohlrabi und Möhren. Zimt, Curryblätter und Kardamom sorgen für verführerischen Duft. Eine Raita setzt Glanzlichter.
Marcel Stut, e&t-Koch
Fertig in 1 Stunde

Schwierigkeit

einfach

Pro Portion

Energie: 408 kcal, Kohlenhydrate: 22 g, Eiweiß: 6 g, Fett: 30 g

Zutaten

Für
4
Portionen
500

g g Rote Bete

400

g g Kohlrabi

400

g g Möhren

30

g g Ingwer (frisch)

3

Schalotten (ca. 100 g)

2

El El Koriandersaat

1

El El Kreuzkümmelsaat

3

El El Kokosöl

2

Tl Tl dunkle Senfsaat

4

Kardamomkapseln (aufgebrochen, Samen herausgelöst)

20

Curryblätter (Asia-Laden)

1

Stück Stück Zimtstangen (4 cm Länge)

1

Msp. Msp. Chilipulver

0.5

Tl Tl Kurkuma (gemahlen)

Salz

Pfeffer

400

ml ml Kokosmilch

0.3

Tl Tl Asafoetida (Gewürz der Ayurveda-Küche, Asia-Laden)

1.5

Tl Tl Amchur (grünes Mangopulver, Asia-Laden)

Zubereitung

  1. Rote Bete, Kohlrabi und Möhren schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Ingwer schälen und fein reiben. Schalotten fein würfeln.
  2. Koriander- und Kreuzkümmelsaat in einer Pfanne ohne Fett anrösten, bis die Gewürze duften. Mischung abkühlen lassen und im Mörser fein zermahlen.
  3. Kokosöl im Topf erhitzen. Senfsaat darin kurz anrösten. Schalotten zugeben und glasig dünsten. Gemüse zugeben und unter Rühren 2–3 Minuten andünsten. Ingwer zugeben und 1 Minute mitdünsten. Kardamon, Curryblätter, Zimtstange, Chilipulver und Kurkuma zugeben und kurz mitdünsten. Koriander-Kreuzkümmel-Mischung zufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Kokosmilch ablöschen. Asafoetida, Amchur und 500 ml Wasser zugeben, aufkochen und zugedeckt bei milder Hitze 20–30 Minuten garen.
  4. Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren. Dazu passen Gurken-Raita, Tomatensalat und/oder Kokos-Chutney sowie roter Reis.
Tipp Asafoetida ist ein wichtiges Gewürz der Ayurveda-Küche. Es wird aus dem getrockneten Milchsaft der Asantwurzel gewonnen und riecht in rohem Zustand etwas unangenehm. Erst beim Kochen entfaltet es sein typisches Aroma.