Käsekuchen ohne Boden
Zutaten
g g Magerquark
g g Ricotta
Eier (Kl. M)
g g Zucker
gestr. El gestr. El Speisestärke
El El Zitronenschale
Prise Prisen Salz
Butter (zum Einfetten der Form)
g g Mandelkerne (gemahlen)
Zubereitung
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Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Quark, Ricotta, Eier, Zucker, Stärke, Zitronenschale und Salz mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer glatten Masse verrühren.
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Eine Springform (26 cm Ø) am Boden mit Backpapier bespannen. Den Rand mit Butter einfetten. Mandeln einstreuen und schwenken, so dass der Formrand mit Mandeln bedeckt ist. Quarkmasse einfüllen. Im heißen Ofen auf dem Rost im unteren Drittel 40–45 Minuten backen. Vor dem Servieren vollständig in der Form auskühlen lassen.
Wie fällt Käsekuchen ohne Boden nicht zusammen?
Anders als bei Käsekuchen mit einem klassischen Mürbeteigboden sollte die Quarkmasse bei Käsekuchen ohne Boden etwas fester sein. So bleibt der Kuchen beim Anschneiden schön stabil. Zutaten mit einem hohen Fettgehalt wie hier Ricotta, aber auch Mascarpone oder Doppelrahmfrischkäse sorgen für die nötige Festigkeit. Ein paar Esslöffel Speisestärke, Weizen- oder Maisgrieß binden Feuchtigkeit im Teig und stabilisieren ihn so.
Erste-Hilfe-Tipps:
- Verrühren Sie die Zutaten nur vorsichtig. Schlagen Sie zu viel Luft unter, fällt der Kuchen später wie ein Soufflé zusammen.
- Lösen Sie den Kuchen während des Backvorgangs 2–3 Mal ca. 1 cm tief rundherum zwischen Teigrand und Backform mit einem Messer vom Rand. So klettert der Teig nicht hoch.
- Zugluft und Kälte stressen den frisch gebackenen Kuchen. Lassen Sie ihn nach dem Backen im ausgeschalteten Backofen mit leicht geöffneter Tür abkühlen.