Thai-Nudelsalat mit Kohlrabi und Möhren
Zutaten
4
Portionen
Thai-Nudelsalat
g g Reisbandnudeln
g g Möhren (dick)
Kohlrabi (400 g)
g g Chinakohl
Frühlingszwiebeln (schlank)
Mango (reif)
Stiel Stiele Koriandergrün
Stiel Stiele Pfefferminze (nach Belieben mehr)
g g Erdnüsse (gebacken und gesalzen)
Salat-Dressing
Bio-Limetten
El El Kokosblütenzucker (s. Tipp)
El El Sriracha-Sauce (nach Belieben mehr)
El El No Fish-Sauce (s. Tipp)
El El Sojasauce
El El Sesamöl (s. Tipp)
Außerdem: Spiralschneider
Zubereitung
-
Für den Salat Reisbandnudeln in einer großen Schüssel mit kochend heißem Wasser überbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. Möhren und Kohlrabi putzen, schälen und mithilfe eines Spiralschneiders in Spiralen schneiden (siehe Tipp). Nudeln in ein Sieb abgießen, abschrecken und abtropfen lassen.
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Chinakohl putzen, waschen und schräg in 1 cm breite Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und das Weiße und Hellgrüne schräg in 1 cm breite Ringe schneiden. Mango schälen, das Frucht eisch vom Stein schneiden und in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Koriander- und Pfefferminzblätter von den Stielen abzupfen.
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Für das Salat-Dressing Limetten heiß waschen, trocken reiben und 2 Tl Schale fein abreiben. Limetten halbieren und 6 El Saft auspressen. In einer großen Schale Limettensaft und -schale, Kokosblütenzucker, Sriracha-Sauce, „No Fish-Sauce“ und Sojasauce verrühren. Sesamöl mit dem Schneebesen unterrühren.
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Bandnudeln, Kohlrabi, Möhren, Chinakohl, Frühlingszwiebeln, Mango und Kräuter nacheinander unterheben. Salat mit Erdnüssen bestreut anrichten.
Tipp
Wer gerade keinen Spiralschneider zur Hand hat, kann die Möhren und den Kohlrabi ersatzweise auf einem Gemüsehobel in mittelfeine Streifen schneiden.
Kokosblütenzucker: Die goldbraunen Kristalle werden aus dem Blütennektar der Kokospalme gewonnen, sind weniger verarbeitet als üblicher Haushaltszucker und lösen sich gut auf. Ich schätze am Kokosblütenzucker vor allem sein sanftes Aroma, das an Karamell erinnert. Inzwischen ist er im gut sortierten Supermarkt problemlos zu bekommen.
No-Fish-Sauce: Wer authentisch asiatisch kochen möchte, kommt an Fischsauce nicht vorbei. Sie verleiht Gerichten die typische Umami- Note. Damit Vegetarier nicht auf den Aroma-Allrounder verzichten müssen, haben die Naturköstler von Arche eine pflanzliche Alternative entwickelt. Die Sauce auf Algenbasis ist weniger intensiv als das Original, bringt aber eine ähnlich schöne Würze mit.“ 155 ml, ca. 4 Euro; im Naturkostladen
Sesamöl: Wenn Sie fürs Dressing ein kräftigeres Sesamöl, etwa aus dem Asia-Laden, verwenden, reicht 1 EL. Mischen Sie diesen mit 3 EL neutralem Öl.
Kokosblütenzucker: Die goldbraunen Kristalle werden aus dem Blütennektar der Kokospalme gewonnen, sind weniger verarbeitet als üblicher Haushaltszucker und lösen sich gut auf. Ich schätze am Kokosblütenzucker vor allem sein sanftes Aroma, das an Karamell erinnert. Inzwischen ist er im gut sortierten Supermarkt problemlos zu bekommen.
No-Fish-Sauce: Wer authentisch asiatisch kochen möchte, kommt an Fischsauce nicht vorbei. Sie verleiht Gerichten die typische Umami- Note. Damit Vegetarier nicht auf den Aroma-Allrounder verzichten müssen, haben die Naturköstler von Arche eine pflanzliche Alternative entwickelt. Die Sauce auf Algenbasis ist weniger intensiv als das Original, bringt aber eine ähnlich schöne Würze mit.“ 155 ml, ca. 4 Euro; im Naturkostladen
Sesamöl: Wenn Sie fürs Dressing ein kräftigeres Sesamöl, etwa aus dem Asia-Laden, verwenden, reicht 1 EL. Mischen Sie diesen mit 3 EL neutralem Öl.