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Blattsalat mit Beeren und gebackenem Ricotta

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essen & trinken 8/2021
Blattsalat mit Beeren und gebackenem Ricotta
Lichtblicke: Verführerisch funkeln die Beeren zwischen dem frischen Grün. Der Käse wird im Ganzen im Ofen gebacken und noch warm auf dem Salat verteilt. Geröstete Nüsse entzücken in der bunten Mischung.
Koch: Susanne Walter
Fertig in 30 Minuten

Schwierigkeit

einfach

Dieses Rezept ist Raffiniert, Schnell, Sommer, Salate, Käseprodukte

Pro Portion

Energie: 602 kcal, Kohlenhydrate: 21 g, Eiweiß: 15 g, Fett: 48 g

Zutaten

Für
4
Portionen
500

g g Ricotta (fresca; ersatzweise 2 à 250 g)

10

El El Olivenöl

2

El El Haselnusskerne (ohne Haut)

2

El El Pinienkerne

300

g g Babyleaf-Salatmischung (alternativ Wildkräuter-Salatmischung )

300

g g Beeren (gemischt; z. B. Rote Johannisbeeren, Himbeeren und Blaubeeren)

6

El El Aceto balsamico bianco

1

El El Ahornsirup

Salz

Pfeffer

2

El El Waldhonig (mehr nach Belieben)

Zubereitung

  1. Ricotta im Ganzen aus der Verpackung lösen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad (Gas 3–4, Umluft 200 Grad) auf der mittleren Schiene ca. 20 Minuten backen, bis er leicht gebräunt ist.
  2. Inzwischen je 1 El Olivenöl in 2 kleinen Pfannen erhitzen. Haselnüsse und Pinienkerne darin getrennt und unter häufigem Wenden bei mittlerer Hitze goldbraun rösten. Jeweils auf einen Teller geben, abkühlen lassen. Haselnüsse grob hacken.
  3. Salat verlesen, waschen, trocken schleudern und in eine große Schüssel geben. Beeren verlesen, vorsichtig waschen und im Sieb abtropfen lassen. Johannisbeeren nach Belieben am besten mit einer Gabel von den Rispen streifen.
  4. Balsamico, Ahornsirup, Salz, Pfeffer und restliches Olivenöl (8 El) zu einem Dressing verrühren, über die Salatmischung geben und gut mischen. Salat auf einer Platte oder auf Tellern verteilen, die Beeren darübergeben. Gebackenen Ricotta in kleinen Portionen darauf verteilen, mit Waldhonig beträufeln, mit Nüssen und Pinienkernen bestreuen und sofort servieren.
Tipp „Kaufen Sie hierfür möglichst Ricotta von kleineren Produzenten – zu erkennen an Bezeichnungen wie caseificio, fatto in casa oder artigianale.“
»e&t«-Köchin Susanne Walter