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Buchweizengrütze: Rezept für süße Grütze

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Buchweizengrütze in Pflanzenmilch gekocht, serviert mi Walnüssen, Chiasamen, Heidelbeeren und Bananen in einer weißen Schale.
Foto: Adobe Stock / Sea Wave
Süße Buchweizengrütze ist das perfekte Rezept zum Frühstück: mit Nüssen, Banane und Heidelbeeren für einen leckeren Start in den Tag. Sie kann warm und kalt gegessen werden. 
Koch: essen-und-trinken.de
Fertig in 30 Minuten

Schwierigkeit

einfach

Pro Portion

Energie: 320 kcal, Kohlenhydrate: 45 g, Eiweiß: 7 g, Fett: 12 g

Zutaten

Für
4
Portionen
150

g g Buchweizengrütze (geschrotete Buchweizenkörner)

1

Prise Prisen Salz

500

ml ml Mandelmilch (ersatzweise Pflanzendrink Ihrer Wahl)

2

El El Ahornsirup (ersatzweise Agavendicksaft)

1

Tl Tl Zimt

50

g g Walnusskerne (ersatzweise Haselnüsse oder Mandeln)

2

Bananen

100

g g Heidelbeeren

4

Tl Tl Chiasamen

Zubereitung

  1. Buchweizengrütze mit einer Prise Salz und der Mandelmilch in einem Topf zum Kochen bringen. Anschließend Hitze reduzieren und Grütze auf kleinster Stufe 10–15 Minuten bei geschlossenem Deckel quellen lassen.
  2. Ahornsirup unter die Grütze mischen, mit Zimt abschmecken und etwas abkühlen lassen.
  3. In der Zwischenzeit Walnüsse klein hacken, Bananen schälen, in feine Scheiben schneiden und Heidelbeeren putzen.
  4. Buchweizengrütze auf Schalen verteilen und mit Nüssen, Bananenscheiben, Heidelbeeren und Chiasamen toppen und warm oder kalt genießen.

Wie schmeckt Buchweizengrütze am besten?

Buchweizen ist ein Pseudogetreide und enorm vielseitig. Er wird in Osteuropa und Russland sowie in Japan und Frankreich viel mehr gegessen als hierzulande. Buchweizen kann im Ganzen oder geschrotet gekocht werden, gemahlen in Backwaren verarbeitet, geröstet über Salate gestreut oder gepufft im Müsli gegessen oder fein gemahlen zu Brei verarbeitet werden.

Buchweizen hat eine angenehm nussige Note. Er schmeckt als eigenständiges Gericht, zum Beispiel in einem Risotto aus ganzen Buchweizenkörnern oder als Buchweizen-Pfanne mit Gemüse. Zu herzhaften Speisen kann ganzer Buchweizen als Beilage gekocht und mit einem Stück Butter abgeschmeckt gegessen werden oder süß in einem gesunden Frühstückbrei aus Buchweizengrütze mit Früchten und Nüssen. Verfeinern Sie Ihre süße Buchweizengrütze außerdem mit Samen, Trockenfrüchten wie Rosinen, Sauerkirschen oder Cranberries und saisonalem Obst sowie Beeren Ihrer Wahl.

Kann man Buchweizen roh essen?

Buchweizen kann roh gegessen werden, er ist jedoch gekocht oder gebacken für die meisten besser verträglich. Durch das Kochen und Quellen lassen wird er weicher und kann so besser gekaut und vor allem verdaut werden. Kleine Mengen roher Buchweizen als Topping auf Müsli oder im Joghurt für einen gewissen Crunch untergehoben, sind für die meisten Menschen kein Problem. 

Wie lange muss man Buchweizen einweichen?

Buchweizen kann, muss aber nicht eingeweicht werden – Sie können direkt loslegen und ihn kochen. Möchten Sie ihn jedoch einweichen, um beispielsweise die schleimbildenden Stoffe (Saponine) zu verringern, dann können Sie ihn mehrere Stunden oder auch mal über Nacht einweichen und gründlich Waschen. Buchweizenschrot muss weniger lang eingeweicht werden, da er feiner geschrotet ist. Wie Sie ihn Kochen und mehr Interessantes lesen Sie in unserem Ratgeber zu Buchweizen.

Weiteres Rezept mit Buchweizen-Grütze

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