Buddha-Bowl
Ja, Glück kann man gabeln: Möhrenrohkost mit Kurkuma, Kräuter-Couscous und Halloumi.
Zutaten
2
Portionen
g g Couscous
Salz
El El Olivenöl
El El Zitronensaft
El El Kräuter (tiefgekühlt, z. B. Petersilie)
g g Möhren
g g Ingwer (frisch)
Tl Tl Kurkumapulver
Pfeffer
Tl Tl Ahornsirup
Bio-Orange (klein)
g g Sojajoghurt natur
El El Mandelkerne
g g Halloumi (Grillkäse)
Minzblätter
Zubereitung
-
Couscous mit 160–180 ml kochendem Wasser übergießen, salzen, ca. 5 Min. quellen lassen. Mit einer Gabel auflockern, 1 El Olivenöl, Zitronensaft und Kräuter unterrühren.
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Möhren putzen und grob raspeln. Ingwer schälen, fein würfeln. Möhren, Ingwer, Kurkuma, Salz, Pfeffer, Ahornsirup und 2 El Olivenöl verrühren.
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Orange abspülen, Schale fein abreiben, Saft auspressen. Joghurt, 2 El Orangensaft und ½ Tl Schale verrühren. Mandeln hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten.
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Halloumi in 1–2 cm dicke Scheiben schneiden. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen, Halloumi darin goldbraun braten.
-
Couscous, Möhrensalat und Halloumi anrichten. Joghurt, Mandeln und Minze darübergeben.
Was ist eine Buddha-Bowl?
Eine Buddha-Bowl ist ein vegetarisches Gericht. Es besteht aus mehreren kleinen Speisen und wird in einer Schüssel, sprich Bowl, angerichtet. Sie können sich die Buddha-Bowl ganz nach Ihrem Geschmack zusammenstellen.
Als Kohlenhydrat-Komponente eignet sich zum Beispiel Couscous, Reis oder Süßkartoffel. Für Eiweiß sorgen Halloumi, Fetakäse, Tofu, Kichererbsen, Bohnen oder Ei. Gemüse darf natürlich auch nicht fehlen: Von Möhren über Rote Bete bis hin zu Brokkoli – nehmen Sie jedes Gemüse, das Ihnen schmeckt und kombinieren Sie unterschiedliche Sorten. Je nach Gemüseart, können Sie es roh, gebraten oder gekocht in der Bowl servieren. Wer mehr Frische und Aroma möchte, verwendet auch Kräuter und Salate. Nüsse und Kerne sorgen für Extra-Biss, Gewürze wie Kurkuma und Chili für mehr Wumms. On Top kommt ein Dressing.
Damit die Bowl schön appetitlich daher kommt, legen Sie die einzelnen Komponenten nacheinander in die Schüssel und garnieren Sie es am Ende mit Kräutern, Nüssen und Joghurt oder Dressing. Fertig ist die leckere Buddha-Bowl!
Dressings für die Buddha-Bowl
Auch beim Dressing gilt: Hauptsache es schmeckt! Ob ein Joghurt-, Erdnuss- oder Chili-Dressing – das Dressing gibt nochmal den nötigen Geschmack und sorgt für Saftigkeit. Sind die Zutaten der Bowl bereits gut gewürzt, können Sie auch einfach einen Naturjoghurt nehmen und auf der Bowl verteilen.
Sind Buddha-Bowls gesund?
Je bunter und je fettärmer, desto besser: Eine Buddha-Bowl kann reichlich Vitalstoffe liefern und auf leichte Art sättigen. Reichlich Gemüse ist natürlich super! Bereiten Sie die Buddha-Bowl dagegen mit vielen fettreichen Zutaten zu, wie Käse oder einem reichhaltigen Dressing, kommen mehr Kalorien zusammen. Auch die Kohlenhydrat-Komponente zahlt aufs Kalorienkonto ein. Es lohnt sich also, auf die Auswahl und das Verhältnis der einzelnen Komponenten zu achten, um eine gesunde Buddha-Bowl zu servieren.
