Cashew-Kokos-Crème-brûlée mit Mango-Feigen-Salat
Zutaten
4
Portionen
g g Cashewkerne (geröstet)
ml ml Milch
ml ml Kokosmilch (ungesüßt)
El El Vanillepaste
ml ml Sahne
Eigelb (Kl. M; s. Tipp)
g g Zucker
Mango
Feigen (frisch)
El El Limettensaft
Tl Tl Honig (flüssig)
Stiel Stiele Minze
g g brauner Zucker
Außerdem: 4 ofenfeste Förmchen (à 10 cm Ø, 4 cm hoch), Crème-brûlee-Brenner
Zubereitung
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Für die Crème brûlée Cashewkerne mit kochendem Wasser überbrühen und 30 Minuten einweichen.
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Inzwischen Milch, Kokosmilch und Vanillepaste im Topf kurz aufkochen, vom Herd nehmen und ca. 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
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Cashewkerne im Sieb abtropfen lassen und mit der Sahne in einem hohen Rührbecher sehr fein pürieren. Cashew-Sahne zur Vanillemilch gießen, zusammen erneut bis zum Siedepunkt erhitzen, dann leicht abkühlen lassen. Eigelbe und Zucker mit den Quirlen des Handrührers cremig schlagen und die Cashew-Milch-Mischung unterrühren. Die Creme in 4 ofenfeste Förmchen füllen und im vorgeheizten Backofen bei 140 Grad (Gas 1, Umluft 120 Grad) auf der 2. Schiene von unten 30–40 Minuten stocken lassen, bis sich eine Haut gebildet hat (die Haut soll dabei nicht braun werden). Creme abkühlen lassen und mindestens 4 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
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Inzwischen für den Fruchtsalat Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und würfeln. Feigen putzen, waschen und in Würfel schneiden. Limettensaft und Honig verrühren, Mango- und Feigenwürfel zugeben. Minzblätter von den Stielen abzupfen, grob schneiden und untermischen.
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Für die Crème brûlée Vanillecreme mit braunem Zucker bestreuen und mit dem Crème-brûlée-Brenner karamellisieren (ersatzweise möglichst dicht unter den heißen Backofengrill stellen) und sofort servieren. Fruchtsalat dazu servieren.
Tipp
Eiweiße z.B. für Baiser oder Pavlova verwenden.
„Cashews zählen zu den süßeren, weniger fetten Nüssen. Eingeweicht und püriert werden sie sehr cremig – wie geschaffen für eine exotisch aufgefrischte Crème brûlée.“
»e&t«-Koch Marcel Stut
„Cashews zählen zu den süßeren, weniger fetten Nüssen. Eingeweicht und püriert werden sie sehr cremig – wie geschaffen für eine exotisch aufgefrischte Crème brûlée.“
»e&t«-Koch Marcel Stut
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