Chinesische Keule
Zutaten
2
Portionen
Chinesische Keulen (à ca. 320 g, Wochenmarkt oder Asia-Laden)
Knoblauchzehe
g g Ingwer (frisch)
El El Olivenöl
Salz
Pfeffer
Muskat (frisch gerieben)
El El Butter
Zitronensaft (nach Geschmack ein paar Spritzer)
Zucker
Zubereitung
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Blätter von den Keulen abschneiden und in kaltes Wasser legen. Stielansatz der Keulen abschneiden, Keulen sorgfältig schälen. Dünnere Keulenabschnitte in Scheiben schneiden. Den dickeren Stiel längs halbieren und in Stücke schneiden.
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Knoblauch in feine Würfel schneiden. Ingwer schälen und fein würfeln. Keulenblätter gut abtropfen lassen und grob hacken.
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Pur, als Beilage zu Fisch, Fleisch/Geflügel oder mit Pasta vermischt servieren.
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Öl in einer breiten Pfanne erhitzen. Keulenstiele darin bei mittlerer Hitze 10 Minuten bissfest bis weich braten, bis sie Farbe angenommen haben. Knoblauch und Ingwer zugeben, weitere 2–3 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Butter und Blätter zugeben und (wie Spinat) in sich zusammenfallen lassen. Mit Zitronensaft, Salz, 1 Prise Zucker würzen.
Tipp
Chinesische Keule, auch Spargelsalat genannt, ist ein nährstoffreiches, kalorienarmes Gemüse. Es wird seit Jahrhunderten in China kultiviert und lässt sich roh und gekocht zubereiten. Die Blätter werden für Salat genutzt, der saftige, dicke Strunk kann in dünnen Scheiben ebenfalls roh als Salat oder gekocht wie Spargel zubereitet werden. Traditionell finden Chinesische Keulen auch für Frühlingsrollen Verwendung.